Reflexionsworkshop der Initiative „weiter bilden“: Den Genderaspekt in der betrieblichen Weiterbildung umsetzen
Am 20. März 2014 lud die Initiative weiter bilden zum zweiten Reflexionsworkshop nach Berlin. Thema der Veranstaltung: „Gender Mainstreaming in der Projektumsetzung“. Auch Irene Kondryn, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt DAQkommunal, nahm teil. In Kleingruppen wurde diskutiert, wie Genderkompetenz aufgebaut werden kann und betriebliche Weiterbildung mit Blick auf Mitarbeiterinnen gestaltet werden muss, um diese als Zielgruppe […]
Weiterlesenpinowa stellt sich vor: Transferworkshop gewährt Einblicke in erste Forschungsergebnisse
„Wir versuchen, Ihre Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und entwickeln Lösungsansätze für professionelle Entscheidungen im Personalmanagement.“ Mit diesen Worten begrüßte Prof. Dr. Ulrike Hellert rund 80 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft zum Transferworkshop des Verbundprojektes pinowa in Essen. Gemeinsam mit den wissenschaftlichen Partnern präsentierte die wissenschaftliche Direktorin des iap Institut für Arbeit & Personal […]
WeiterlesenProf. Dr. Anja Seng ist Mitglied im Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Wissenschaft geschlechtergerecht gestalten – so lautet die Zielsetzung des 1986 gegründeten Netzwerkes Frauen- und Geschlechterforschung NRW. Inzwischen sind dort über 100 Professorinnen und Professoren sowie über 140 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 30 nordrhein-westfälischen Hochschulen engagiert. Neuestes Mitglied: Prof. Dr. Anja Seng von der FOM Hochschule.
WeiterlesenWie Unternehmen passende Bewerber finden – und umgekehrt
„Big Island statt Bayern“ hieß es Anfang des Jahres für Prof. Dr. Ricardo Büttner. Der Direktor des mis Institute of Management & Information Systems mit Sitz in München nahm an der 47. Hawaii International Conference on System Science teil. Im Rahmen dieser traditionsreichen Wirtschaftsinformatik-Konferenz mit Teilnehmern aus über 40 Ländern stellte er aktuelle Ergebnisse aus […]
WeiterlesenFOM veranstaltet erstes Hochschulbarcamp
Jung, aktiv und eine spannende Alternative zur klassischen Konferenz: Barcamps. Es gibt sie schon viele Jahre. Völlig zu Unrecht wurden sie lange für kauzige Treffen für Nerds und Geeks aus der IT-Welt gehalten. Doch immer mehr Branchen und Unternehmen entdecken die Vorteile des Formats. Nach und nach etablierten sich in den vergangenen Jahren Barcamps zu […]
WeiterlesenInnovationen, Mittelstand, Klimaschutz & Kommunen: Das neue EFRE Programm für NRW
Mit einer Pressemitteilung vom 18. März 2014 teilte NRW Wirtschaftsminister Garrelt Duin mit, dass der Entwurf für das operationelle Programm des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) des Landes NRW bei der EU-Kommission eingereicht worden ist. Rund 2,4 Milliarden Euro sind für Wachstum und Beschäftigung in NRW für den Regionalfonds in der Zeit von 2014 […]
WeiterlesenBeitrag teilen
Suche nach Beiträgen
Erfolgsfaktor Gesundheit im Unternehmen: Was Personalverantwortliche und Führungskräfte aus der neuen BGM-Studie lernen können
Wie es um das BGM in deutschen Unternehmen steht, zeigt die Studie, die die Krankenkasse Barmer gemeinsam mit der FOM Hochschule als wissenschaftlicher Partnerin durchgeführt hat. Sie zeigt, dass viele Betriebe Nachholbedarf haben. Nur rund 40 % der Unternehmen betreiben ein systematisches BGM. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe kämpfen mit fehlenden Ressourcen.
WeiterlesenMinisterin und Oberbürgermeister würdigten Nachwuchsförderung: 15 Jahre MINT-Netzwerk Essen
Rund 200 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft würdigten heute die Förderung des MINT-Nachwuchses in Essen. Das „zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen“ feierte sein 15-jähriges Bestehen mit Ministerin Ina Brandes und Oberbürgermeister Thomas Kufen im ChorForum Essen.
WeiterlesenWirtschaft im Stau: Was Unternehmen jetzt wieder mehr Freiheit verschaffen und den Standort Deutschland stärken würde
Unternehmen in Deutschland arbeiten in einem System der Sozialen Marktwirtschaft. Dieses soll Wohlstand für möglichst viele schaffen. Es verbindet eine leistungsfähige, weitgehend freie Wirtschaft – in der Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen – mit einem Staat, der für fairen Wettbewerb sorgt und Menschen schützt, die Unterstützung brauchen, ohne jedoch zu stark einzugreifen.
Weiterlesen

