Reflexionsworkshop der Initiative „weiter bilden“: Den Genderaspekt in der betrieblichen Weiterbildung umsetzen
Am 20. März 2014 lud die Initiative weiter bilden zum zweiten Reflexionsworkshop nach Berlin. Thema der Veranstaltung: „Gender Mainstreaming in der Projektumsetzung“. Auch Irene Kondryn, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt DAQkommunal, nahm teil. In Kleingruppen wurde diskutiert, wie Genderkompetenz aufgebaut werden kann und betriebliche Weiterbildung mit Blick auf Mitarbeiterinnen gestaltet werden muss, um diese als Zielgruppe zu erreichen.
Ziel der Initiative „weiter bilden“ ist es, die Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu stärken und die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu erhöhen. Diese Vorhaben fördern das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Europäische Sozialfonds (ESF) mit 140 Millionen Euro. Die FOM Hochschule hat sich mit den Projekten Q+MEO und DAQkommunal aktiv an der Initiative beteiligt.
Der nächste Termin in diesem Zusammenhang: Am 3. und 4. April veranstalten die Transferstelle „weiter bilden“ und das BIBB eine Tagung zum Thema Sozialpartnerschaftliches Handeln in der betrieblichen Weiterbildung. Diskutiert werden Erfahrungen aus zwei BIBB-Projekten und über 200 Projekten der Initiative „weiter bilden“ zur Kooperation der Sozial- bzw. Betriebsparteien im Bereich der betrieblichen Weiterbildung.
Dipl.-Ing. (FH) Christoph Hohoff, Bereichsleiter Forschung und Transferprojekte
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