Die Forschungskommunikation der FOM Hochschule – Teil 4: Soziale Medien, deren Bedeutung und Einsatzziele  

Mit diesem Teil schließt unsere vierteilige Serie „Die Forschungskommunikation der FOM Hochschule“ ab. Die Teile eins, zwei und drei können auch hier im Forschungsblog nachgelesen werden.

Den Twitter-Kanal „FOM forscht“ nutzt das Referat für Forschungskommunikation der FOM Hochschule zur Verbreitung von Forschungsmeldungen, insbesondere innerhalb der Scientific Community.

Zur Verbreitung von Forschungsmeldungen, insbesondere innerhalb der Wissenschafts-Community, nutzt das Referat für Forschungskommunikation den bereits in Teil 2 dieser Serie erwähnten Twitter-Kanal „FOM forscht“. Ebenfalls werden die Kanäle, die die Hochschule auf den Business-Plattformen LinkedIn, Xing und Facebook betreibt, herangezogen, mit denen jeweils unterschiedliche Personengruppen erreicht werden können.

Vor allem über die Online-Plattform LinkedIn werden so Praktikerinnen und Praktiker erreicht, die an anwendungsorientierten Wissenschaftsthemen und -lösungen für ihre fachlichen Herausforderungen interessiert sind und diese auch weiterverbreiten, so dass sie weitere potentielle Anwenderinnen und Anwender erreichen.

Über den Nutzen, den diese Verbreitungsmöglichkeiten für Hochschulen haben, wurde die Referentin für Forschungskommunikation Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M.A. von Wissenschaft im Dialog (WiD) bereits vor anderthalb Jahren für dasExpertenportal Wissenschaftskommunikation.debefragt. Das weiterhin sehr aktuelle Interview wurde unter dem Titel „Hochschulkommunikation bei LinkedIn“ veröffentlicht. Beleuchtet wurde dabei vor allem die Bedeutung dieses Mediums und auch anderer sozialer Medien für die Wissenschaftskommunikation.

Der WiD betreibt das Portal gemeinsam mit dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) und der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Das Portal wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Klaus Tschira Stiftung.

Klassische Verbreitungsformen, wie beispielsweise über Presseverteiler und Newsletter, werden ebenfalls genutzt.

Die Broschüre „Forschung an der FOM Hochschule – fundiert – praxisnah – interdisziplinär“, die am Referat für Forschungskommunikation in einer deutsch- und einer englischsprachigen Version erstellt wurde, gibt einen Überblick über die Forschungseinrichtungen der Hochschule und ihre jeweiligen Forschungsschwerpunkte. Sie ist erhältlich in je einer Printversion sowie online über die Internetseite www.fom.de/forschung.

Weitere Informationen zu Forschungsstruktur und -organisation, zu der ebenfalls die Forschungskommunikation zählt, können Sie dem jährlichen Forschungsbericht entnehmen. Informationen zu forschungsbezogenen Transferaktivitäten – an denen auch die Forschungskommunikation beteiligt ist – können dem Transferbericht entnommen werden.

Prorektorat Forschung der FOM Hochschule | 20.04.2020