Prototypen von Tools für digitale Teamarbeit – Vorstellung auf dem Dialogforum II
Im Forschungsvorhaben „vLead: Modelle ressourcenorientierter und effektiver Führung digitaler Projekt- und Teamarbeit“ ist man ein ganzes Stück weiter. Die Prototypen für die zu entwickelnden Tools der vLead-Toolbox sind fertig. Beim Dialogforum am 7. Mai 2019 werden sie am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. vorgestellt.
Hier kommen die Projektpartner und -partnerinnen zusammen: Die Universität Trier, Abteilung Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie (ABO), stellt die Prototypen zu den Tools „IdeaCheck“, „OrgaCheck“ und „TeamCheck“ vor, die in Zusammenarbeit mit den Praxispartner-Unternehmen Human Solutions und Data One entwickelt wurden. Die Universität Duisburg-Essen, Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) stellt das im Projekt entwickelte Screening-Tool vor. Und die FOM Hochschule, Institut für Arbeit & Personal (iap), führt die Prototypen des „Analyse-Tools Zeit & Vertrauen“ und des „Feedback- und Umsetzungstools“ vor.
Wer daran interessiert ist, zu seinen Erfahrungen und Erkenntnissen zur digitalen Zusammenarbeit in seinem Unternehmen in den Austausch zu treten, ist herzlich eingeladen.„Wir freuen uns auf den gemeinsamen Dialog, um Potenziale und Handlungsfelder zu identifizieren und mit diesem Input aus der Unternehmenspraxis die Tools weiterentwickeln zu können“, so Prof. Dr. Ulrike Hellert, die gemeinsam mit Prof. Dr. Frank Müller das Teilvorhaben „Zeitkompetenz und Vertrauen in virtuellen Führungsstrukturen“ der FOM Hochschule leitet.
Das Dialogforum II findet in der Zeit von 12.30 bis 17.30 Uhr in Raum 4.3a/b der FOM Hochschule in der Franklinstr. 52 in Frankfurt statt.
Ganz schön was los an der FOM in Frankfurt am 7. Mai – gleich im Anschluss an das Dialogforum besucht uns die Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung im Rahmen der Neueröffnungsfeier des mis Institute of Management & Information Systems.
Das Verbundprojekt vLead wird im Rahmen des Förderprogramms „Zukunft der Arbeit“ als Teil des Dachprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ aus dem Bundeshaushalt, Einzelplan 30, Kapitel 3004, Titel 68324, Haushaltsjahr 2017, sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF), Förderperiode 2014-2020 finanziert (FKZ: O2L15A082).
Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M.A. | Referentin Forschungskommunikation | 03.05.2019
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