Forschende der FOM auch 2020 zahlreich mit Beiträgen beim Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vertreten  

ACHTUNG, DER KONGRESS WIRD VIRTUELL DURCHGEFÜHRT!

Die Themen, die, eingereicht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der FOM Hochschule, für das Kongressprogramm angenommen wurden, sind so vielfältig wie die FOM Forschungslandschaft selbst. Sie reichen von intrinsischer und extrinsischer Arbeitszufriedenheit im betrieblichen Alltag über robotergesteuerte Prozessautomatisierung, Künstliche Intelligenz und Wissensmanagement in virtuellen Teams über bionische Konstruktion bis hin zu zukunftsorientiertem Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung.

Der GfA-Kongress fand 2018 am FOM Hochschulzentrum Frankfurt am Main statt (Foto: FOM/Tim Stender)

Und das ist nur ein Auszug der angenommenen FOM Themen für den 66. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA). Dieser findet in diesem Jahr vom 16. bis 18. März nicht wie geplant an der Technischen Universität Berlin, sondern virtuell statt. Der 65. Kongress wurde am Institut Arbeit und Gesundheit der DGUV in Dresden veranstaltet. Für den 64. Kongress, der 2018 stattfand, war der Veranstaltungsort die FOM Hochschule in Frankfurt am Main.

2018 und 2019 konnte die FOM Hochschule auch bereits in Form von Vorträgen, Präsentationen und Workshops mit Ergebnissen und Erfahrungsberichten, zumeist aus ihren Forschungsprojekten heraus, einen umfangreichen Beitrag leisten.

In diesem Jahr sind folgende FOM Forschungseinrichtungen mit Beiträgen dabei:

Das vollständige Programm kann der Kongress-Website entnommen werden.

„Wir wünschen allen Beteiligten eine erfolgreiche Veranstaltung mit ertragreichem Input und Impulsen für ihre weiteren Forschungsaktivitäten“, so Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor für Forschung der FOM Hochschule.

Alle Informationen zur geänderten Durchführung des Kongresses und den virtuellen Räumen gibt es in den nächsten Tagen auf: www.gfa2020.de

Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M.A. | Referentin Forschungskommunikation | 05.03.2020 (überarbeitet am 09.03.2020 aufgrund der Meldung, dass der Kongress wegen der „Verbreitung des SARS-CoV-2“ virtuell durchgeführt wird)