Über 160.000 Kapitel-Downloads des Sammelbands „Arbeitswelten der Zukunft“ – Springer Gabler lobt wissenschaftliche Expertise und Praxisrelevanz
Die Analyse der Bedürfnisse der Generation Z auf dem Sprung ins Erwerbsleben, der Einsatz von künstlicher Intelligenz im HR-Bereich, die Frage, ob der Controller zum Data Scientist wird oder auch die Arbeitswelten der Logistik im Wandel und Kontext des Internets der Dinge (IoT) und von Industrie 4.0 – das sind nur vier von 27 verschiedenen Themen im Sammelband „Arbeitswelten der Zukunft. Wie die Digitalisierung unsere Arbeitsplätze und Arbeitsweisen verändert“.
Forschende der FOM Hochschule haben hier die Ergebnisse aus ihren vielfältigen Forschungsprojekten und -aktivitäten zum Thema des vergangenen Wissenschaftsjahres zusammengetragen. Die Kernthemen, mit denen sie sich befasst haben, waren, wie sich die Arbeitswelt in Zukunft wandeln wird, wie diese Veränderungen gestaltet werden können und welche Auswirkungen auf Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft zu erwarten sind. Big Data, IoT, Robotik und Autonomik sind dabei nur ein paar Stichworte für technologische Veränderungen, die die digitale Transformation vorantreiben und die gesamte Arbeitswelt tiefgreifend verändern.
Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier, Prorektor Forschung Prof. Dr. Thomas Heupel und Prorektorin Lehre Prof. Dr. Sabine Fichtner-Rosada haben den Sammelband in der FOM-Edition bei Springer Gabler herausgegeben, das Geleitwort trug die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek bei.
Er ist im November 2018 erschienen und findet breite Akzeptanz. Bis zum heutigen Tag erfolgten bereits 160.567 Kapitel-Downloads.
Für Andreas Funk, Editorial Director beim Springer Gabler Verlag, ist die überdurchschnittliche Multiplikation kein Zufall: „Die Autorinnen und Autoren der FOM beweisen einmal mehr ihre wissenschaftliche Expertise und zeitgleich die Praxisrelevanz ihrer gesellschaftlichen Stellungnahmen. Die hohe Wahrnehmung ist der wahre Lohn für ein starkes Buch am Puls der Zeit.“
„Die Download-Zahlen zeigen auch weiterhin die Wichtigkeit des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerufenen Themas für das Wissenschaftsjahr 2018. Und sie bestärken uns darin, unsere Forschung zu künstlicher Intelligenz, dem Thema des Wissenschaftsjahrs 2019, auch in Form von Publikationen mit der Öffentlichkeit zu teilen. Wir freuen uns, wenn wir mit der vielfältigen Forschung aus den Instituten und KompetenzCentren der FOM Hochschule einen Beitrag für die Wirtschaft und Gesellschaft leisten können und dass das so gut angenommen wird“, kommentiert Prof. Dr. Heupel die aktuellen Daten.
Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M.A. | Referentin Forschungskommunikation | 22.05.2019
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