Wissenstransfer und Wissensgenerierung in virtuellen Teams – Kick-Off im Projekt WiViTe
Ziel des Verbundprojektes „WiViTe“ ist die Entwicklung und Pilotierung einer virtuellen Arbeitsweise, die den Aufbau und Transfer von Wissen in mittelständischen Unternehmen unterstützt. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Erprobung und Validierung der Methode in Unternehmen umzusetzen. Letztendlich soll dies zu einem validierten technikbasierten Prototypen für die Optimierung des Wissenstransfers und der Wissensgenerierung in virtuellen Teams führen.
Ziel des von Prof. Dr. Andreas Lischka, Direktor mis Institute of Management & Information Systems, an der FOM geleiteten Teilvorhabens „Informationstechnische Lösungen, technisches Prototyping und Vorbereitung der Methodenimplementierung“ ist, informationstechnische Lösungen zu identifizieren, einen technischen Prototypen für eine IT-Plattform zu generieren und die im Projekt geplante Methodenimplementierung vorzubereiten.
Der Kick-Off zu dem Projekt fand am 06. März 2019 auf Einladung des Projektpartners CTI CONSULTING GmbH im Schloss Schönfeld in Kassel statt. Neben dem Projektteam der FOM waren auch der zuständige Projektträger Karlsruhe PTKA sowie das Projekt WissProKMU. Das wissenschaftliche Projekt WissProKMU verfolgt das Ziel, die Verbundprojekte im Forschungsschwerpunkt „Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial“ zu vernetzen, diese Vernetzung auf Best Practices hin zu analysieren, internen und externen Transfer zu gestalten sowie eine integrative wissenschaftliche Ergebnisverwertung und Potenzialanalyse umzusetzen.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (FKZ 02L 17C571) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der FOM Hochschule.
Dipl.-Ing. (FH) Christoph Hohoff | Vizekanzler Forschungsorganisation | 12.03.2019
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