Call for Papers zum Thema Projektmanagement für das 36. Internationale PM FORUM
Beim bedeutendsten Fachkongress für Projektmanagement (PM) im europäischen Raum, dem PM FORUM, werden auch in diesem Jahr wieder rund 1.000 PM-Entscheidende und Projektverantwortliche erwartet.

„Der Kongress ist die optimale Plattform, um Forschungs- und Praxisergebnisse aus dem Bereich mit einem kompetenten, internationalen Fachpublikum zu teilen, zu diskutieren und wertvolles Feedback zu erhalten“, freut sich Prof. Dr. Oliver Linssen vom ifid Institut für IT-Management & Digitalisierung der FOM Hochschule, der die Veranstaltung als Mitglied des Programmkomitees organisiert. „Zudem bekommt man einen umfassenden Überblick über den internationalen aktuellen Stand der Projektmanagementpraxis und -werkzeuge, innovative Ideen und Trends.“ Das PM FORUM 2019 findet vom 22. bis 23. Oktober 2019 im NürnbergConvention Center (NCC) statt.
Der Call for Papers läuft noch bis zum 17. März 2019, 23:59 Uhr. Beiträge zu folgenden Themen sind erwünscht:
- Der Projektauftraggeber – das unbekannte Wesen
- Science-Fiction – wie wir Projektmanagement in 100 Jahren erleben werden
- Schlüsselfaktor soziale Kompetenz – Achtsamkeit tut mir und dem Projekt gut
- Was ist denn das? – Ein Technologie-Stream
- Projektmanagement Champions League – lernen von den Besten
- Ist PM gleich PM? Branchenspezifische Besonderheiten im Projektmanagement
- Erfolgreiche Strategieumsetzung durch Projektportfoliomanagement
- PM interaktiv – PM zum mitmachen
- DevOps – Tools, Prozesse und vor allem: Kultur!
- Nachhaltige Entwicklung in Projekten und im Projektmanagement
- Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung
- Fail like a Start-up
- Commercial Project Management
- Mit hybriden Ansätzen komplexen Anforderungen begegnen
- BIM, Smart City und Energiewende – Revolution in klassischen Projektmanagementdisziplinen?
- Agile/Lean: Agilität beyond Software
Weitere Informationen erhält man auf https://www.pm-forum.de/pm-forum/call-for-papers.
Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M.A. | Referentin Forschungskommunikation | 20.02.2019
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