Eröffnung des ifgs-Büros in Essen – Einweihung und erste Besprechung mit ifgs-Wissenschaftlern aus NRW

Das ifgs Institut für Gesundheit & Soziales hat jetzt ein Büro in Essen. Vergangene Woche kamen einige der ifgs-Wissenschaftler aus NRW dort zusammen, um sich aus diesem Anlass persönlich gegenseitig ihre Forschungsfelder vorzustellen. Sie sprachen auch über mögliche Projektvorhaben und Ideen und spürten gemeinsam Synergiemöglichkeiten auf. Auch der – oft so wichtige – informelle Austausch kam nicht zu kurz.
Professor David Matusiewicz war als Dekan für Gesundheit und Soziales, wissenschaftlicher Direktor des ifgs und wissenschaftlicher Leiter des kürzlich gestarteten BMBF-Projekts „Teilhabe durch soziokulturelle Öffnung? (Post-) migrantische Fachkräfte und Patient/innen im institutionellen Wandel am Beispiel von Medizin und Pflege (ToP)“ (FKZ 01UM1810BY) vor Ort. Auch dieses Forschungsprojekt wurde den Kolleginnen und Kollegen natürlich vorgestellt.
An dem Treffen nahm neben Prof. Dr. Gerald Lux, Prof. Dr. Karin Scharfenorth sowie Prof. Dr. Jörg Lehmann auch Julia van Berck teil. Sie ist Projektmanagerin für strategische Kooperationen im Gesundheits- und Sozialwesen. In ihrer Funktion ist sie eine wichtige Ansprechpartnerin für Kooperationspartner von Forschungsprojekten und für Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich Gesundheit & Soziales.
Aus dem von ifgs-Direktor Professor Manfred Cassens geleiteten BMBF-Projekt „Arteria Danubia“ (FKZ 01DS17019) war Ines Kösters dabei. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und ermöglichte einen Einblick in das internationale Projekt. Frau Kösters informierte über die entsprechenden Strukturen, die Zusammenarbeit mit den Partnern, Organisatorisches und auch interkulturelle Herausforderungen.
Aus dem Bereich Support Forschung konnten Christoph Hohoff, Vizekanzler Forschungsorganisation, und Dr. Johanna Gelberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem internationalen Forschungsprojekt und Mitarbeiterin im Bereich Projekte, interessante und informative Einblicke in die Antragstellung von Forschungsprojekten geben.
Ines Kösters, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifgs
Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi, Referentin Forschungskommunikation
09.05.2018
Suche nach Beiträgen
Beitrag teilen
HR trifft KI – Einladung zum 6. Data Science Forum
Am 19. November 2025 ist es soweit – die FOM Hochschule lädt zum 6. Data Science Forum ins schöne FOM Hochschulzentrum Düsseldorf ein. Das diesjährige Thema könnte aktueller kaum sein: Human Resources (HR) trifft Künstliche Intelligenz (KI)...
WeiterlesenBessere Lungenkrebstherapie durch digitale Vernetzung? – Projektabschluss DigiNet
Lungenkrebs zählt zu den häufigsten und tödlichsten Krebserkrankungen. Um neue Wege in der Versorgung zu eröffnen, wurde im Rahmen des Projekts „DigiNet“ ein einzigartiges Konsortium gebildet – mit Partnerinnen und Partnern aus Forschungseinrichtungen, Lungenkrebszentren, Kliniken, onkologischen...
WeiterlesenFOM gründet Research Center New Work für zukunftsfähige Arbeitsgestaltung – das Motto „Empowering the Work of Tomorrow“
Wie sieht Arbeit aus, die dem Menschen dient? Diese Frage steht im Zentrum des neuen Research Center New Work (RCNW) der FOM Hochschule. Mit praxisnaher Forschung und interdisziplinärem Austausch soll die Zukunft der Arbeit menschengerechter gestaltet werden.
Weiterlesen
