„Emotionen als Erfolgsfaktor im Change-Prozess“ – FOM Studierende publizieren gemeinsam mit Professor Schaff  

Vielfältige, sich stets verändernde externe ökonomische wie psychologische Einflüsse wirken auf Unternehmen ein. Ebenso müssen sie sich fortlaufend auch mit internen Veränderungen auseinandersetzen. Unternehmensstrategien können sich ändern oder Unternehmen müssen sich reorganisieren.

FOM Bachelorand Zbigniew Hojka (Foto: privat)

Prof. Dr. Arnd Schaff lehrt Betriebswirtschaftslehre an der FOM mit dem Schwerpunkt Change Management. Forschend tätig ist er an gleich zwei Forschungseinrichtungen der FOM Hochschule, dem ifgs Institut für Gesundheit und Soziales sowie dem KCT KompetenzCentrum für Technologie- & Innovationsmanagement.

Prof. Dr. Arnd Schaff, Professor an der FOM und forschend tätig am ifgs und dem KCT der FOM Hochschule (Foto: FOM)

In einem Artikel, den er gemeinsam mit FOM Bachelorand Zbigniew Hojka in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins OrganisationsEntwicklung, der Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management, Ausgabe 2-2018, veröffentlicht hat, befasst er sich mit dem beschriebenen Problemfeld.

Führungskräften in Linien- und Projektorganisationen möchten sie damit Hilfestellung für solche Change-Prozesse geben, indem sie ihnen aufzeigen, wie Emotionen in solchen Prozessen eingeordnet werden können. Der Artikel greift zudem die wichtigsten Einflussfaktoren auf und leitet damit ein optimiertes Führungsverhalten an.

Der Artikel beruht auf einer Seminararbeit Hojkas zur Vorlesung „Change Management“ im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie am Hochschulzentrum Wuppertal.

Eine Leseprobe des Artikels erhalten Sie hier, © Handelsblatt FachmedienGmbH. Weitere Informationen zum Fachmagazin OrganisationsEntwicklung finden Sie auf dessen Website.

Vor kurzem hat Professor Schaff bereits mit einer FOM Studentin einen Artikel mit dem Titel „In der Sandwichposition: Druck von allen Seiten“ im Fachmagazin Personalwirtschaft veröffentlicht.

Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi, Referentin Forschungskommunikation, 02.05.2018