Arteria Danubia – Ausblick ins Jahr 2018
02.01.2018 – In dem vom BMBF geförderten Forschungsanbahnungsprojekt Arteria Danubia sind für das Jahr 2018 einige wichtige Meilensteine geplant. Am 22. Februar geht es los mit einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz mit dem voraussichtlichen Titel „Implementation of model health regions in the Danube Region: an Analysis“ am FOM Hochschulzentrum in München. Teilnehmen werden die Projektpartner der Eötvös Loránd University aus Budapest und der Fakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung (FDIBA) der Technischen Universität Sofia. Des Weiteren sind Vortragende des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, der nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie weiterer projektrelevanter Universitäten angefragt. Thema der Konferenz ist die Möglichkeit einer Umsetzung des Modells der bayerischen Gesundheitsregionen plus in den Donau-Ländern Ungarn und Bulgarien. Daher können Vorträge zu den bisherigen Aktionen im Projekt (den beiden Workshop-Reisen in die Partnerländer), zu den Möglichkeiten einer Umsetzung des Modells in den Projektpartnerländern aus Sicht der Projektpartner sowie zu weiteren interessanten und wichtigen Aspekten des Modells der Gesundheitsregionen erwartet werden.
Ein weiterer Meilenstein im Projekt wird eine Antragsstellung in der „Leitaktion 2 – Strategische Partnerschaften“ im Erasmus+-Programm sein, welche momentan vorbereitet wird. Bei diesem Folgeprojekt geht es um die wesentlichen Kompetenzen, welche Manager*innen bzw. Koordinator*innen einer Gesundheitsregion besitzen sollten. Des Weiteren wird im Sommer 2018 ein Projektpartnerworkshop in München stattfinden, bei dem über weitere Folgeprojekte für Arteria Danubia diskutiert wird und Förderprogramme geprüft werden.
Ines Kösters, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Arteria Danubia“
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