Start-up-City Berlin: Das 4. Berliner Frauen-Forum steht ganz im Zeichen der Existenzgründung

14.03.2017 – Ideen testen, Zielgruppen finden, Geschäftsmodell und Businessplan vorbereiten, Finanzierung klären, Vertrieb vorbereiten: Wer mit einem eigenen Unternehmen an den Start geht, hat einiges zu tun. Tipps zur optimalen Gestaltung dieses Fahrplans zur Existenzgründung gibt es am 25. April 2017 in Berlin: Das FOM Hochschulzentrum lädt gemeinsam mit dem KCE KompetenzCentrum für Entrepreneurship & Mittelstand zum Frauen-Forum „Start-up-City Berlin: Frauen gründen“ ein.
Auf die Eröffnung durch Prof. Dr. Manuela Zipperling, Geschäftsleitung der FOM Berlin, folgt eine Einführung von Prof. Dr. Holger Wassermann. Der wissenschaftliche Leiter des KCE wirft einen Blick auf die Rahmenbedingungen in der Hauptstadt und liefert aktuelle Zahlen. Es folgen verschiedene Impulsvorträge:
- Silke Ababneh, Geschäftsführerin des Co-Working-Portals nie:solo, beleuchtet Geschäftsmodell und Businessplan.
- Jennifer Meister, Geschäftsführerin und Mitbegründerin der Plattform Coachmio, widmet sich Zielgruppen- und Ideenfindung.
- Dr. Nick Dimler, FOM-Professor für Entrepreneurship und Finanzen, geht auf Finanzierungsfragen ein.
- Claudine Oldengott, Geschäftsführerin von Velo easy, erklärt, wie der Vertrieb neugegründeter Unternehmen funktioniert.
Im Anschluss an die Vorträge haben die Teilnehmerinnen des Frauen-Forums Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen: Jede Referentin und jeder Referent steht im Rahmen eines World-Cafés für Gespräche und Diskussionen zur Verfügung. Das 4. Berliner Frauen-Forum findet im FOM Hochschulzentrum in der Bismarckstr. 107 statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Zentrale Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 oder studienberatung@fom.de gerne entgegen.
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
Suche nach Beiträgen
Beitrag teilen
Wirtschaft im Stau: Was Unternehmen jetzt wieder mehr Freiheit verschaffen und den Standort Deutschland stärken würde
Unternehmen in Deutschland arbeiten in einem System der Sozialen Marktwirtschaft. Dieses soll Wohlstand für möglichst viele schaffen. Es verbindet eine leistungsfähige, weitgehend freie Wirtschaft – in der Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen – mit einem Staat, der für fairen Wettbewerb sorgt und Menschen schützt, die Unterstützung brauchen, ohne jedoch zu stark einzugreifen.
WeiterlesenZwischen Reizüberflutung und Gedächtnislücken: Wie Storytelling die Werbung für Menschen mit und ohne ADHS verbessert
„Between Stimulus Overload & Memory Gaps: How Storytelling Enhances Advertising for People with ADHD“ ist der Titel einer gemeinsamen Studie von Viviane Dreide B.A. und Prof. Dr. Marcus Stumpf. Sie analysierten, wie neurodivergente Zielgruppen ...
WeiterlesenTransformation der Textilbranche von linear zu zirkulär – Einladung zur Konferenz „RETRAKT – Join the Circle“
Die Welt droht, am textilen Abfall zu ersticken. 120 Mio. Tonnen Textilmüll fallen weltweit jährlich an, wovon bislang lediglich 1 % recycelt wird. Zeit, zu Handeln. Das hat auch die Europäische Union (EU) erkannt und sich entschieden, die Textil- und Bekleidungsbranche ...
Weiterlesen

