Erfolgreicher Abschluss des Professionalisierungs-programms für Diversity-Management-Akteurinnen in Lehre und Studium
12.12.2016 – Herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. Anja Seng und Lana Kohnen: Die Rektoratsbeauftragte für Diversity Management (DiM) und ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin dürfen sich seit vergangenem Freitag KomDiM-Profis nennen. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Hochschulen haben sie das Professionalisierungsprogramm für DiM-Akteurinnen und -Akteure in Lehre und Studium erfolgreich abgeschlossen. In insgesamt fünf Workshops wurden dabei Themen wie Hochschuldidaktik, Changemanagement und Projektarbeit beleuchtet. Hinter der Qualifizierung steht das KomDiM Zentrum für Kompetenzentwicklung für Diversity Management in Studium und Lehre an Hochschulen in NRW.
Die Verleihung der Zertifikate fand im Gerhard-Mercatorhaus der Universität Duisburg-Essen statt. Grußworte kamen von Svenja Schulze (NRW-Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung), Prof. Dr. Ulrich Radtke (Rektor der Universität Duisburg-Essen) und Prof. Dr. Sylvia Heuchemer (Vizepräsidentin für Lehre und Studium der Technischen Hochschule Köln). Alle drei betonten die Bedeutung von Vielfalt an Hochschulen. Das müsse sich sowohl in einer diversitätssensiblen Lehre als auch in einer offenen Struktur und Organisation widerspiegeln.
Prof. Dr. Anja Seng nahm das Zertifikat aus den Händen von FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier entgegen und zog ein positives Fazit der vergangenen Monate. „Wir haben in den Workshops viel gelernt – nicht zuletzt von den anderen Hochschulen. Gleichzeitig konnten wir durch das konstruktive Feedback unsere eigenen Projekte vorantreiben und haben gesehen, dass wir auch als private Hochschule den Anschluss halten und mit unseren Diversity-Aktivitäten schon sehr weit sind.“
Die Zertifikatsübergabe war gleichzeitig die offizielle Abschlussveranstaltung des Projektes KomDiM. Die beiden Verantwortlichen – Dr. Nicole Michaelis-Auferkorte und Prof. Dr. Frank Linde – stellten in ihrem Rückblick Highlights der vergangenen fünf Jahre vor. „Dabei haben sie eindrucksvoll gezeigt, wie die drei Teilziele des Projektes – Informieren, Fördern, Vernetzen – bearbeitet und dokumentiert wurden“, so Prof. Dr. Seng. „Zum Glück hat Ministerin Schulze bereits eine weitere Förderung zumindest für den Erhalt der Webplattform www.komdim.de angekündigt.“
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
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