Logistik-Konferenz: Wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Erzurum und Essen fortgesetzt  

Prof. Dr. Kocagöz (l.) und Prof. Dr. Yetim
Prof. Dr. Kocagöz (l.) und Prof. Dr. Yetim

12.10.2016 – Die im Rahmen des Projektes E2E begonnene Forschungszusammenarbeit zwischen der Atatürk Universität Erzurum und der FOM Hochschule trägt weiter Früchte: Projektleiter Prof. Dr. Orhan Kocagöz und Prof. Dr. Fahri Yetim, der an einer der Delegationsreisen in die Türkei teilgenommen hatte, sitzen im Scientific Committee des 2. International Caucasus-Central Asia Foreign Trade and Logistics Congress. Titel der Veranstaltung, die vom 20. bis 22. Oktober 2016 in Erzurum stattfindet: “Combined Transportation, Trade and Energy Lines in Black Sea, Caucasia, Central Asia Line: Regional Awareness”.

„Unsere Aufgabe bestand darin, gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern des Scientific Committee den Review-Prozess zu gestalten und die eingereichten Beiträge zu bewerten“, konkretisiert Prof. Dr. Yetim die Tätigkeit der beiden FOM-Experten. Und Prof. Dr. Kocagöz ergänzt: „Dabei haben wir sehr genossen, dass wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu tun hatten, die wir in der Vorbereitung auf unser 2. Wirtschaftswissenschaftliches Forum im November 2015 an der FOM München kennenlernen durften.“

Mittlerweile ist die Arbeit des Scientific Committee abgeschlossen: Seit einigen Tagen steht das Programm der Tagung in Erzurum fest. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet jede Menge Input zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Logistik“, so Prof. Dr. Kocagöz. „Die Themenpalette reicht vom Kundenblick auf den Service von Busunternehmen über die Auswirkungen der Globalisierung auf den Außenhandel der zentralasiatischen Länder bis zum Stand von Wirtschaft und Export in Erzurum.“

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation