Ready for Start-up: #FOMPreneurs laden zur kostenlosen Gründer-Sprechstunde  

Prof. Dr. Lévy-Tödter bei der Veranstaltung "FOMPreneurs - Gründungstipss für Fortgeschrittene"
Prof. Dr. Lévy-Tödter bei der Veranstaltung „FOMPreneurs“ im Frühjahr 2016

13.09.2016 – Schöne Neuigkeit für gründungsinteressierte FOM-Studierende: Am Hochschulzentrum Hamburg startet zum Oktober 2016 eine regelmäßige Gründer-Sprechstunde. Das Konzept dahinter umreißt Initiatorin Prof. Dr. Magdalène Lévy-Tödter wie folgt: „Jede Veranstaltung wird von einem Gastgeber bzw. einer Gastgeberin geleitet und mit einem Impulsvortrag zu einem bestimmten Thema eröffnet“, so die Expertin des KCE KompetenzCentrum für Entrepreneurship & Mittelstand. „Anschließend haben die Teilnehmenden Zeit, Fragen zu stellen, die ihnen aktuell unter den Nägeln brennen.“ Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf rechtlichen Fragen (12.10.2016), Marketing (23.11.2016) und Finanzierung (11.01.2017).

Die Idee zu dem kostenlosen Angebot ist im Rahmen der Veranstaltung FOMPreneurs – Gründungstipps für Fortgeschrittene entstanden. „Das Interesse war sehr groß: Fast 70 potenzielle Gründerinnen und Gründer kamen ins FOM Studienzentrum in der Schäferkampsallee, um sich fachlichen Input zu holen, Start-up-Ideen kennenzulernen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen“, so Prof. Dr. Lévy-Tödter. „Deshalb möchten wir unseren Studierenden auch langfristig die Möglichkeit bieten, sich intensiv mit dieser Thematik zu befassen.“ Hinter diesem „wir“ verbirgt sich das Organisationsteam, das auch schon die erste Veranstaltung gemeinsam auf die Beine gestellt hat: die beiden FOM-Absolventinnen Annett Bergk (einfachannett.de) und Paula Slomian (Achtung! GmbH) sowie Prof. Dr. Per Christiansen (FOM Hochschule in Hamburg) und natürlich Prof. Dr. Lévy-Tödter.

Jede Gründer-Sprechstunde ist für den Zeitraum von 19:00 bis 21:00 Uhr angesetzt, die Teilnahme kostenlos. Anmeldungen für den ersten Termin am 12. Oktober nimmt Neslin Pfeiffer bis zum 7.10. entgegen. Weitere Informationen sind dem Flyer zu entnehmen.

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation