Call for Papers: Beiträge zur Tagung „eHealth & Society“ gesucht
07.09.2016 – Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen, um über Trends und Konzepte des Gesundheitswesens zu diskutieren. So lautet die Zielsetzung der interdisziplinären Tagung „eHealth & Society“ am 15. Februar 2017 in München. Wer sich einbringen möchte, hat bis zum 31. Dezember 2016 Zeit, Vorschläge für Vorträge oder Poster-Präsentationen einzureichen. Die potenziellen Beiträge sollten sich einem von drei Themenschwerpunkten zuordnen lassen: sektorenübergreifende Gesundheitsstrategie, Public Health oder digitale Medizin.
Hinter der Veranstaltung steht das ifgs Institut für Gesundheit & Soziales der FOM Hochschule. „Nach dem Erfolg der Fachtagung wearables \at \work 2016 waren wir uns einig, das Format als Reihe unter dem Titel ‚eHealth & Society‘ fortzuführen“, erklärt ifgs-Direktor Prof. Dr. habil. Manfred Cassens, der gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Städter, Prof. Dr. Marcus Helfrich und Prof. Dr. Klemens Waldhör im Programmkomitee der Tagung sitzt. „Schließlich ist der Einsatz von Informations- und Telekommunikationstechnik im Gesundheitsumfeld der Hauptmechanismus zur Verbesserung von Effizienz und Effektivität.“
Pro Veranstaltungsbeitrag sind 20 Minuten Vortrag und 10 Minuten Diskussion mit dem Plenum oder eine Präsentation im Rahmen der Poster-Session vorgesehen. Einzureichende Abstracts sollten weniger als 500 Zeichen umfassen sowie keine Zitate, Fußnoten, Abbildungen oder Tabellen beinhalten. Gliederungspunkte: Hinführung mit Theoriebasis, Methode, Ergebnisse, Diskussion und Fazit. Die einzelnen Beiträge werden vom Programmkomitee unter den Gesichtspunkten wissenschaftliche Relevanz, Inhalt und Aufbereitung des Themas sowie Aktualität und Innovationsgehalt beurteilt. Eine endgültige Entscheidung über die Beiträge soll Ende November fallen.
Weitere Informationen sowohl zum Programm der wissenschaftlichen Tagung als auch zum Call for Papers sind unter www.ehealthandsociety.eu zu finden. Akzeptierte Beiträge werden übrigens im Anschluss an die Veranstaltung in der ifgs-Schriftenreihe veröffentlicht.
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
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