Die frühe Phase des Innovationsprozesses wirksam gestalten  

FOM-Edition_Innovationsprozess23.08.2016 – „The fuzzy front end of innovation“ steht im Zentrum einer neuen Ausgabe der FOM-Edition. „Gerade die erste Phase des Innovationsprozesses, wenn es um Aufgaben wie Ideenfindung und -bewertung geht, ist schwer greifbar und lässt sich schwieriger steuern“, erläutert Prof. Dr. Thomas Abele. „Im von mir herausgegebenen Buch Die frühe Phase des Innovationsprozesses werden neue praxistaugliche Instrumente vorgestellt, die Unternehmerinnen und Unternehmer gezielt in dieser Phase unterstützen“, so der wissenschaftliche Leiter des KCT KompetenzCentrums für Technologie- & Innovationsmanagement der FOM Hochschule.

Die Autorinnen und Autoren sind gestandene Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Corporate Development, Research & Development, Produktmanagement und Marketing von produzierenden wie serviceorientierten Unternehmen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von führenden Forschungsinstituten. Sie berichten über ihre Erfahrungen und stellen Methoden bzw. Instrumente vor, die sich in ihrer Praxis bewährt haben – von kundenorientierten bis zu technology-push-basierten Ansätzen. „Zielsetzung ist es, Unternehmerinnen und Unternehmer zu besseren Entscheidungen zu führen, was wiederum positive Auswirkungen auf den gesamten Innovationsprozess hat“, erklärt Prof. Dr. Abele. „Einerseits können Ressourcen zielgerichteter eingesetzt werden, andererseits kann mithilfe treffsicherer Innovationen ein höherer Kundennutzen geschaffen werden.“

Das Fachbuch „Die frühe Phase des Innovationsprozesses“ ist in der FOM-Edition im Springer Gabler Verlag erschienen. In dieser Reihe publizieren FOM Hochschullehrende sowohl wissenschaftliche Fachbücher und praxisorientierte Sachbücher zu aktuellen Brennpunktthemen als auch Lehrbücher, die durch ihre didaktische Aufbereitung eine ideale Ergänzung zu den Vorlesungen der Hochschule bieten. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite des Springer Gabler Verlags.

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation