Call for Papers: Beiträge für das Themenheft „Accessibililty Beyond the Desktop“ gesucht
10.08.2016 – Gemeinsam mit Kollegen der Fachgruppe „Informatik und Inklusion” der Gesellschaft für Informatik (GI) gibt Prof. Dr. Ricardo Büttner das Themenheft „Accessibility Beyond the Desktop“ heraus. „Im Zentrum soll die Frage stehen, wie sich Inklusion in einer von Technik durchdrungenen Gesellschaft realisieren lässt“, erläutert der Direktor des mis Institute of Management & Information. „Als Antwort wollen wir verschiedene Ansätze der Verwirklichung von Inklusion im Rahmen der allgegenwärtigen Computer, der sozialen Medien und des sogenannten Internets der Dinge vorstellen.“ Auf der Suche nach den entsprechenden Beiträgen hat die Fachgruppe jetzt einen Call for Papers veröffentlicht.
Bis zum 16. Dezember 2016 können an den Fachgruppensprecher Henning Lübbecke (henning.luebbecke@privatbaz.bund.de) Beiträge – in englischer oder deutscher Sprache – zu folgenden Themen eingereicht werden:
- Systeme zur Bewertung/Verbesserung von Barrierefreiheit
- multimodale Interaktionsgestaltung/spezialisierte Interaktion
- Serious Gaming zum Lernen und Begreifen von besonderen Situationen/Anforderungen für Menschen mit und ohne besonderer Bedürfnisse
- bio-/technische Informatik-Themen wie z. B. Rehabilitation oder Prothetik
- barrierefreie Softwareentwicklung für mobile Geräte
- barrierefreier Zugang zu grafischen Inhalten
- inklusive E-Learning-Konzepte
- Personalisierung von Benutzungsschnittstellen
- Umgebungserkennung für sehbehinderte und blinde Menschen
- haptisches und akustisches Feedback
- taktile Darstellungen und Ausgabegeräte
- Computer Supported Collaborative/Cooperative Work (CSCW)
- IT-basierte assistive Technologien für alle Lebensbereiche: Mobilität/Navigation, Studium, Beruf, tägliches Leben, für ältere Menschen, Aus- und Weiterbildung für Menschen mit verschiedenen besonderen Bedürfnissen
Die Auswahl erfolgt durch ein doppel-blindes Begutachtungsverfahren. Benachrichtigt werden die Autorinnen und Autoren bis zum 27. Februar 2017. Die Abgabe der Endfassung muss bis zum 28. April 2017 erfolgen. Weitere Details sind der Ausschreibung zu entnehmen.
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
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