Essener Kinderschutzbund setzt auf KidsgoMINT  

 Die Erzieherinnen und Erzieher der zehn Kindertagesstätten des Essener Kinderschutzbundes mit MINT-Botschafter Björn Schäfer (2.v.r.), Claudia Bremer von 3malE (r.) und zdi-Repräsentant Prof. Dr. Stefan Heinemann (5.v.l.)
Die Erzieherinnen und Erzieher der zehn Kindertagesstätten des Essener Kinderschutzbundes mit MINT-Botschafter Björn Schäfer (2.v.r.), Claudia Bremer von 3malE (r.) und zdi-Repräsentant Prof. Dr. Stefan Heinemann (5.v.l.)

29.06.2016 – Die zehn Kindertagesstätten des Essener Kinderschutzbundes machen bei der Initiative KidsgoMINT mit. Damit setzen aktuell über 100 Essener KiTas auf dieses erprobte System zur frühkindlichen Technikbegeisterung. Für die Erzieherinnen und Erzieher des Kinderschutzbundes bedeutet das: Sie werden in der Anwendung der entsprechenden Experimentierboxen geschult. Der erste Termin fand am 29. Juni 2016in derKiTa Gruga ZWEI statt.

Bei KidsgoMINT nähern sich die teilnehmenden Kinder naturwissenschaftlich-technischen Themen durch spielerisches Ausprobieren. Der Lehrstuhl Technologie und Didaktik der Technik der Universität Duisburg-Essen hat dafür spezielle Experimente entwickelt, die in eine Rahmenhandlung eingebunden sind. Sympathieträger Max stößt immer wieder auf neue Herausforderungen, für deren Bewältigung die Kinder technische Lösungen finden müssen.

Dass jetzt auch die rund 650 KiTa-Kinder des Essener Kinderschutzbundes diese Art der MINT-Förderung kennenlernen, ist der RWE-Bildungsinitiative 3malE zu verdanken. Sie unterstützt KidsgoMINT als strategischer Partner und wurde im Rahmen des Projektes MINT-LINK für die Initiative gewonnen. Ziel des RWE-Engagements: Schritt für Schritt mehr KiTas für das MINT-Förderungsprogramm zu gewinnen, um junge Menschen für Energie- und Technikthemen zu begeistern.

Experimentierbox im Einsatz
Experimentierbox im Einsatz

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation