Das ökonomische Statement: Der Homo oeconomicus ist nicht tot!
Neu ist die Kritik am Homo oeconomicus nicht. Dem Modell fehle es an Realitätsnähe, bemängeln die einen. Erkenntnisse aus Verhaltensökonomie & Co. haben es längst ad absurdum geführt, erklären die anderen. Trotz dieser Kritikpunkte hält Prof. Dr. Michael Göke an dem Modell fest. Seine These: Die gebräuchlichsten Argumente gegen den Homo oeconomicus beruhen auf einem grundlegenden methodologischen Missverständnis! Allerdings – so der FOM Dekan in seinem Ökonomischen Statement weiter – weisen diese Argumente die Richtung für eine progressive Weiterentwicklung des Modells.
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
Suche nach Beiträgen
Beitrag teilen
Folgen Sie uns auf X!
„Highlight für angehende Master-Absolventinnen & -Absolventen: die Kombination aus Forschung, Praxis & Austausch“ – Rückblick auf 9. Digitales Master-Forschungsforum
Das 9. Digitale Master-Forschungsforum der FOM Hochschule bot den Studierenden wieder exklusive Einblicke in ein aktuelles und herausforderndes Themenfeld der Berufswelt: Compliance und Nachhaltigkeit.
WeiterlesenFrisch veröffentlicht: Publikationen für die tägliche Arbeit in Gesundheitswesen, öffentlichem Dienst & Wirtschaft – größtenteils kostenfrei
Die FOM Hochschule bietet eine breite Palette an Publikationen, die sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch praxisnahe Inhalte umfassen. Diese Publikationen sind ein wertvolles Werkzeug, um den Transfer aktueller Forschungsergebnisse in den Lehrbetrieb, die Unternehmenspraxis und die wissenschaftliche Diskussion zu fördern.
WeiterlesenProf. Dr. Hiemeyer verstärkt Leitung des KompetenzCentrums für Marketing & Sales Management der FOM
Prof. Dr. Wolf-Dieter Hiemeyer forscht und lehrt im Bereich Marketing und Vertrieb am FOM Hochschulzentrum München. Ab sofort verstärkt er die wissenschaftliche Leitung des KompetenzCentrums für Marketing & Sales Management (KCMS) der FOM.
Weiterlesen