Digitale Gesundheit zwischen Praxis, Bundespolitik und Start-ups
Welche Potenziale bietet die Digitalisierung für den Gesundheitsmarkt? Diese Frage steht im Zentrum der Veranstaltung Digitale Gesundheit – Zukunftsperspektiven für den Gesundheitsmarkt am 26. Oktober 2015 an der FOM Hochschule in Essen. In den Vorträgen werden drei verschiedene Perspektiven eingenommen: die der etablierten Akteure des Gesundheitsmarktes, die der Bundespolitik und die der Start-up-Szene.
Nach einer Keynote von Prof. Dr. David Matusiewicz, dem FOM Dekan für Gesundheit und Soziales, geht es zunächst um die Perspektive der Praxis: Vertreter von Krankenkassen, Apotheken, Krankenhäusern, Pharma- und Medizintechnikunternehmen berichten, inwieweit die Digitalisierung bereits im Gesundheitsmarkt angekommen ist. Dabei beleuchten sie sowohl Chancen als auch Grenzen. Anschließend tritt Bärbel Bas ans Rednerpult. Als Mitglied des Bundestages bezieht sie Stellung zum sogenannten E-Health-Gesetz.
Danach stellen junge Gründer und Entrepreneure aus Nordrhein-Westfalen ihre Ansätze zur digitalen Neuvermessung der Gesundheitswirtschaft vor. Ihre Ideen reichen von Health Games und Online-Coaching bzw. -Tracking über telemedizinische Versorgungssysteme und Smartphone-Applikationen bis zu Gesundheitserhaltungsdiagnostik und Online-Terminfindung. Im Anschluss wird das beste Start-up im Zuge eines Online-Votings ermittelt.
Die Veranstaltung beginnt um 16:30 Uhr im FOM Hochschulzentrum Essen (Herkulesstraße 32). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Zentrale Studienberatung gerne unter 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei) oder studienberatung@fom.de entgegen.
Stefanie Bergel, Pressereferentin
Suche nach Beiträgen
Beitrag teilen
Folgen Sie uns auf X!
Studierende aus aller Welt können in Berlin Innovationsideen für etablierte Unternehmen & Start-ups entwickeln – gemeinsam für eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft
Der Klimawandel stellt eine ernsthafte Bedrohung für Wirtschaft und Gesellschaft dar. Die Entwicklung von Innovationen für eine klimaneutrale Zukunft ist eine Notwendigkeit, um die Folgen des Klimawandels zu reduzieren, ihn einzudämmen und eine nachhaltige, zukunftsfähige Welt zu schaffen. Die ...
WeiterlesenWie KMU die Vorteile der Digitalisierung nutzen können – der Prorektor Forschung der FOM zum Austausch bei der „OECD Digital for SMEs Global Initiative“
Die vom OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Regions, and Cities (Cfe) in Zusammenarbeit mit Business at OECD (BIAC) organisierte OECD Digital for SMEs Global Initiative (D4SME) soll den Wissensaustausch und Erkenntnisse darüber fördern, wie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) die Vorteile der Digitalisierung nutzen können. Thematisiert werdensoll auch, welche Rolle Regierungen, Regulierungsbehörden, Wirtschaftssektoren und Hochschulen bei der Unterstützung der Digitalisierung von KMU spielen können. ...
WeiterlesenWeltgrößter internationaler Mittelstandskongress im Juli 2024 erstmals in Deutschland – ermöglicht Austausch von Unternehmen, Politik & Wissenschaft
Vom 3.-5. Juli 2024 findet in Berlin der ICSB World Congress statt – unter anderem an der FOM. Unter dem Titel „Empowering Entrepreneurship for a Better Future“ sind Unternehmen, Politik und Wissenschaft eingeladen, Herausforderungen, Chancen und Unterstützungsbedarfe zu diskutieren ...
Weiterlesen