Aktueller FOM Forschungsbericht: Beteiligung an nationalen und internationalen Projekten
Ob wissenschaftliche Studien, Projekte, Tagungen oder Publikationen: Die Forschung an der FOM wird kontinuierlich vorangetrieben. Laut aktuellem Forschungsbericht wuchs das entsprechende Budget von Juli 2013 bis Juni 2014 auf insgesamt 4,3 Millionen Euro – eine Steigerung um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor Forschung an der FOM Hochschule: „Als eine der größten betriebswirtschaftlichen Fakultäten in Deutschland zeichnen wir uns nicht nur durch eine qualitativ hochwertige Lehre aus; auch im Bereich der Forschung setzen wir eigene Akzente.“
So konnte beispielsweise über das KompetenzCentrum für Didaktik ein Projekt („KompetenzDUAL“) beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gewonnen werden, darüber hinaus wurde das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Motivationale Randbedingungen und funktionelle Konsequenzen des Erlernens von Werkzeugtransformation“ erfolgreich an die FOM überführt. Auf internationaler Ebene konnte das KompetenzCentrum für interdisziplinäre Wirtschaftsforschung & Verhaltensoekonomie eine mehrjährige Zusammenarbeit mit verschiedenen norwegischen Institutionen zusagen, zudem wurde ein Wettbewerbsbeitrag der FOM zum deutsch-türkischen Wissenschaftsjahr zur Förderung ausgewählt. Und Prof. Dr. Matthias Klumpp vom Institut für Logistik & Dienstleitungsmanagement leitete die ESCO Reference Group Transportation & Storage der EU-Kommission.
Weitere Höhepunkte der FOM Forschung im Berichtszeitraum waren die Gründungen des Institute of Management & Information Systems sowie des KompetenzCentrums für Public Management. Auch die Umwandlung vom KompetenzCentrum in das Institut für Empirie & Statistik war ein wichtiger Schritt für den weiteren Ausbau der angewandten empirischen Forschung. Thomas Heupel: „Für die nahe Zukunft streben wir noch mehr interdisziplinäre Forschungsprojekte an und planen den Ausbau von Forschungsaktivitäten in den Bereichen Wirtschaftspsychologie, Ingenieurwesen und Gesundheitswesen.“
Der komplette Forschungsbericht steht zum Download bereit.
Silke Fortmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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