Wie Hochschulen und Start-ups erfolgreich zusammenarbeiten
Was müssen Hochschulen beachten, die Start-ups unterstützen oder sich selbst an Unternehmensgründungen beteiligen möchten? Diese Frage steht im Zentrum des Seminars „Unternehmen gründen und fördern – Königsweg des Wissenstransfers oder rechtliche Sackgasse?“ am 13. und 14. November 2014 an der FOM Hochschule in Hamburg. Zu den Referenten der Veranstaltung, hinter der der Verein zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts steht, zählt auch Prof. Dr. Stefan Heinemann, Nachhaltigkeitsbeauftrager der Hochschule und Mitgründer des KompetenzCentrums für Corporate Social Responsibility.
Das Programm im Überblick:
Donnerstag, 13. November 2014
12:30 Uhr – gemeinsame Imbiss
13:30 Uhr – Eröffnung und Begrüßung: Prof. Ulf Pallme König, Dr. Werner Jubelius und Prof. Dr. Stefan Heinemann
14:00 Uhr – Eröffnungsvortrag: Dr. Oliver Grundei, Kanzler der Universität zu Lübeck (angefragt)
15:30 Uhr – Rechtliche Grenzen bei Ausgründungen aus der Hochschule: Dr. Ilse-Dore Gräf, Trägerin des Preises für Wissenschaftsrecht 2013
16:45 Uhr – Juristische Rahmenbedingungen: Verfügung über Know-how, Urheberrecht, Leistungsaustausch: Heike Huisken, PROvendis
Freitag, 14. November 2014
8:30 Uhr – TuTech Innovation – hochschuleigene Transfer- und Managementgesellschaft als Accelerator und Incubator für innovative Startups: Dr. Helmut Thamer, Geschäftsführer der TuTech Innovation GmbH
9:30 Uhr – Die KIT-Gründerschmiede: Dr. Jens Fahrenberg, Geschäftsführer der KIT Innovation gGmbH
11:00 Uhr – Gründungsradar des Stifterverbands: Dr. Barbara Grave, Projektleiterin des Forschungsdatenzentrums Wissenschaftsstatistik, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
12:00 Uhr – Brauchen wir eine Ethik des Hochschulmanagements?Prof. Dr. Stefan Heinemann
12:45 Uhr – Abschluss und gemeinsamer Imbiss
Das zweitägige Seminar findet im FOM Hochschulzentrum (Schäferkampsallee 16a, 20357 Hamburg) statt. Kostenpunkt: 200 Euro. Weitere Informationen – auch zur Anmeldung – unter www.vfdiw.de.
Stefanie Bergel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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