Der verletzliche Verbraucher: dips-Experten über das Verhältnis zwischen Young Professionals und ihren Bankberatern
Das Kompetenzzentrum Verbraucherforschung und die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen haben unter dem Titel „Der verletzliche Verbraucher“ Beiträge zur Verbraucherforschung herausgebracht. Zielsetzung: eine Wissensbasis für effizientes verbraucher- und wirtschaftspolitisches Handeln zu schaffen. Auch das dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien ist mit einem Beitrag vertreten.
Prof. Dr. Julius Reiter (Vorsitzender des dips Fachbeirats) und Prof. Dr. habil. Eric Frère (Direktor des dips) sowie die Projektmanager Alexander Zureck und Tino Bensch schreiben über „Young Professionals in der Finanzberatung“. Dabei nehmen sie Bezug auf eine Befragung junger Bankkunden über das Verhältnis zwischen ihnen und ihrem Finanzberater. Wichtigste Erkenntnisse: Young Professionals sind zu 50 Prozent Selbstentscheider und treffen Anlageentscheidungen meist ohne professionelle Hilfe. Zudem nimmt ihr Vertrauen gegenüber Bankberatern weiter ab.
Weitere Informationen zu der Publikation finden sich auf der Internetseite der Verbraucherzentrale NRW.
Stefanie Bergel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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