60. Frühjahrskongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft
Im Rahmen des 60. Frühjahrskongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, der unter dem Titel „Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft“ steht, präsentieren auch Forscherinnen und Forscher der FOM ihre Projekte. Die auf dem Kongress dargestellten und diskutierten wissenschaftlichen Methoden und innovativen Technologien sollen zu intelligenten Lösungen zur Gestaltung der Arbeitswelt beitragen. Neu ist die Kooperation mit der Technischen Universität München und der Hochschule München, die gemeinsam mit Vertretern des Bayerischen Rundfunks drei Tage ergonomischer Highlights in München-Garching (TUM) und in der Münchener Innenstadt (HM) organisieren.
Gundula Grzesik vom iap Institut für Arbeit und Personal der FOM, das von Prof. Dr. Ulrike Hellert als wissenschaftlicher Direktorin geleitet wird, hält im Rahmen des Kongresses eine Präsentation zum Thema „Realisierung von Innovationspotentialen durch die (Re-)Integration von Rekrutierungsprozessen im Kontext des diversitätsorientierten Personalmanagements“ und vertritt das vom BMBF geförderte Projekt PInowa. Prof. Dr. Gottfried Richenhagen präsentiert Ergebnisse des Projektes DAQkommunal mit dem Beitrag „Strategische Personalentwicklung und Weiterbildung in öffentlichen Verwaltungen – Job-Familien und das Projekt DAQkommunal“. Das Vorhaben DAQ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Darüber hinaus wird Prof. Richenhagen gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Dieter Schat eine Präsentation zum Thema „Das Haus der Arbeitsfähigkeit und das EFQM-Modell der Business Excellence – Wie passt das zusammen?“ auf dem Kongress halten.
Dipl.-Ing. Christoph Hohoff, Bereichsleiter der Abteilung Forschungs- und Transferprojekte an der FOM Hochschule
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