Finanzberatung: Ein finanzwissenschaftlicher Beitrag zur Verbraucherpolitik
Das dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien, die finanzwirtschaftliche Forschungseinrichtung der FOM Hochschule, ist am 15. April 2013 zu Gast beim 4. NRW-Workshop Verbraucherforschung des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW. Im Fokus des Workshops steht die sozialpolitische Dimension der Verbraucherpolitik. Gemeinsam mit den dips-Experten Prof. Dr. Julius Reiter, Prof. Dr. Eric Frère und Tino Bensch gehen wir hierbei auf die Rolle des Verbrauchers in der Finanzberatung, insbesondere nach der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise, ein.
Hintergrund: Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise haben Zweifel an den traditionellen Modellen der Finanzwissenschaft wie dem Capital Asset Pricing Model bestätigt. Der Fokus richtet sich daher seit der Krise verstärkt auf die unterschiedlichen Perspektiven der einzelnen Marktteilnehmer: Emittent, Anleger und Regulierung.
Die Studie Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals des dips greift die Perspektive des Anlegers auf. Im Fokus stehen junge Berufstätige am Anfang ihrer Karriere, die besonders interessant für die Finanzberatung sind. Welche Kenntnisse haben Young Professionals im Bereich der Geldanlage und Altersvorsorge? Welche Geldanlagen bevorzugen sie? Wie schätzen sie die gesetzlichen Maßnahmen zum Anlegerschutz ein? Diese und andere Fragen werden auf dem 4. NRW-Workshop Verbraucherforschung des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW diskutiert.
Alexander Zureck, B.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter beim dips
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