Projekt-Abschluss: Der Demografie-Scout war bei 43 Essener Unternehmen zu Gast
Positive Bilanz für den Demografie-Scout: 43 Essener Unternehmen mit insgesamt fast 24.000 Mitarbeitern haben sich an dem Projekt beteiligt, das der EUV Essener Unternehmensverband und das iap Institut für Arbeit & Personal gemeinsam durchgeführt haben. Der Ablauf: Die Experten der FOM analysierten die Personal- und Altersstruktur der jeweiligen Unternehmen und führten anschließend – wenn gewünscht […]
WeiterlesenDemografiepolitik für Deutschland: FOM liefert Beispiele guter Praxis
Mit dem Demografieportal setzt die Bundesregierung einen wichtigen Grundgedanken der Demografiestrategie um. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) initiiert im Auftrag des Bundesministeriums des Innern (BMI) dieses Portal des Bundes und der Länder. Das Portal stellt u. a. praktische Hilfen für Kommunen und Akteure bereit und präsentiert Gute-Praxis-Beispiele. Das BiB wird das FOM Projekt DAQkommunal – […]
WeiterlesenArbeitszeitbefragung 2013: Vorsicht vor Überlastung!
„In den vergangenen zwölf Monaten kam es vor, dass ich so im Arbeitsalltag gefordert wurde, dass es sicher nicht ein ganzes Leben durchzuhalten ist.“ Dieser Satz ist für viele Arbeitnehmer traurige Realität. Das haben das iap Institut für Arbeit & Personal der FOM Hochschule und das KompetenzCentrum für Statistik und Empirie im Zuge ihrer Arbeitszeitbefragung […]
WeiterlesenInterview mit Prof. Dr. Weckmüller: „Der Rückgriff auf gesichertes Fachwissen ist Kernmerkmal einer professionellen Personalabteilung“
Kennen Personalpraktiker Ergebnisse der Personalforschung und nutzen sie diese bei der betrieblichen Entscheidungsfindung? Diesen Fragen ist FOM Professor Heiko Weckmüller im Rahmen einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) nachgegangen. Das Ergebnis: Personalpraxis und -forschung sind weitgehend getrennte Welten. Welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, verrät Prof. Weckmüller im Interview.
WeiterlesenZukunftsorientiertes Personalmanagement – Diversität im Fokus
Unter diesem Motto findet am 19. März das zweite Transferforum des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF) geförderten Verbundprojekts „pinowa“ („Arbeitslebensphasensensibles Personalmanagement als Innovationstreiber im demografischen Wandel“, Laufzeit 6/2012-5/2015, Förderkennzeichen 01HH11094) in Essen statt.
WeiterlesenMensch trifft Technik: Was die Pupillengröße über die Belastung von Computernutzern verrät
Neuigkeiten aus dem Projekt efficient Recruiting 2.0: Prof. Dr. Ricardo Büttner hat die Methode zur objektiven Ermittlung der kognitiven Anstrengung von Computernutzern weiterentwickelt. Die Ergebnisse stellte der Direktor des mis Institute of Management & Information Systems der FOM Hochschule beim Workshop der Special Interest Group von Human-Computer Interaction der „Association for Information Systems“ in Mailand […]
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Erfolgsfaktor Gesundheit im Unternehmen: Was Personalverantwortliche und Führungskräfte aus der neuen BGM-Studie lernen können
Wie es um das BGM in deutschen Unternehmen steht, zeigt die Studie, die die Krankenkasse Barmer gemeinsam mit der FOM Hochschule als wissenschaftlicher Partnerin durchgeführt hat. Sie zeigt, dass viele Betriebe Nachholbedarf haben. Nur rund 40 % der Unternehmen betreiben ein systematisches BGM. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe kämpfen mit fehlenden Ressourcen.
WeiterlesenMinisterin und Oberbürgermeister würdigten Nachwuchsförderung: 15 Jahre MINT-Netzwerk Essen
Rund 200 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft würdigten heute die Förderung des MINT-Nachwuchses in Essen. Das „zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen“ feierte sein 15-jähriges Bestehen mit Ministerin Ina Brandes und Oberbürgermeister Thomas Kufen im ChorForum Essen.
WeiterlesenWirtschaft im Stau: Was Unternehmen jetzt wieder mehr Freiheit verschaffen und den Standort Deutschland stärken würde
Unternehmen in Deutschland arbeiten in einem System der Sozialen Marktwirtschaft. Dieses soll Wohlstand für möglichst viele schaffen. Es verbindet eine leistungsfähige, weitgehend freie Wirtschaft – in der Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen – mit einem Staat, der für fairen Wettbewerb sorgt und Menschen schützt, die Unterstützung brauchen, ohne jedoch zu stark einzugreifen.
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