Wissenschaftliche Tagung „Strategische Partnerschaft zwischen China und Deutschland: Ressourceneffizienz und Strukturwandel“
Im Rahmen der Eröffnungsfeier des Kooperationsstudiengangs „Business Administration International“ der FOM German-Sino School of Business & Technology kam eine Delegation der Partnerhochschule Shandong Agricultural University (SDAU) nach Essen. Ein weiterer wichtiger Grund ihres Besuches war der Ausbau der Forschungsaktivitäten. Daher fand im Anschluss an die Eröffnung eine wissenschaftliche Tagung der Hochschulvertretenden beider Länder zum Thema „Strategische Partnerschaft zwischen China und Deutschland: Ressourceneffizienz und Strukturwandel“ statt.
Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM Hochschule, fasst die gemeinsamen Aktivitäten folgendermaßen zusammen: „In den nächsten Jahren kommen viele Herausforderungen auf uns zu. Die internationale Zusammenarbeit wird in diesem Zusammenhang immer wichtiger und unsere Studierenden haben eine tolle Chance, als Brücke zwischen China und Deutschland zu agieren.“
Das German-Sino Competence Center of Business & Technology (KCBT) der FOM Hochschule, dessen Aktivitäten der wissenschaftliche Gesamtleiter Prof. Andreas Oberheitmann bei der Tagung vorstellte, bündelt die Forschungsaktivitäten der FOM German-Sino School of Business & Technology. Zielsetzung ist, wichtige globale und nationale Entwicklungen in China in ihren Ursachen, Wirkungen, Verflechtungen und Perspektiven darzustellen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf diesen Themen:
- interkulturelles Management, Human Resources und Wirtschaftspsychologie
- Digitalisierung, Strukturwandel, Energie und Umwelt
- demografischer Wandel und Urbanisierung
- Globalisierung und internationales Bankwesen
- angewandte Statistik, IT-Sicherheit und Big Data
- Umweltrecht
- Medizinökonomie
Die Video-Interview-Serie „Die China-Forschung der FOM Hochschule“ gibt einen weiteren Überblick über die einzelnen Themen und deren Forschungsakteurinnen und -akteure.
Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M.A. | Referentin Forschungskommunikation | 17.09.2019
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