Schülerinnen und Schüler können die Programmiersprache Java in den NRW-Sommerferien lernen  

In Kooperation mit dem zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen bietet die Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, kurz: GFOS, in den NRW-Sommerferien vom 12. bis 23. August 2019 das „GFOS Java Summercamp“ an. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, die Programmiersprache Java zu erlernen bzw. bereits vorhandene Kenntnisse darin zu vertiefen.

Foto: FOM/Tim Stender

Neben theoretischem Wissen über das Programmieren geht es vor allem um die praktische und erfolgreiche Anwendung der Kenntnisse. Es finden zwei Workshops statt: Der erste Workshop vom 12. bis 16. August 2019, das GFOS Java Summercamp for Beginners, richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren, die Informatik in der Schule belegen, aber bisher nur wenige Erfahrungen mit der Programmiersprache Java gemacht haben. Ziel ist, den Schülerinnen und Schülern mit viel Spaß Java-Kenntnisse zu vermitteln.

Der zweite Workshop vom 19. bis 23. August 2019, das GFOS Java Summercamp for Young Professionals, richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die 2018 bereits am GFOS Java Summercamp for Beginners teilgenommen oder bereits gute Kenntnisse in der Programmiersprache Java haben.

Eine Podiumsdiskussion zum Thema IT, Digitalisierung und Fragen der Nachhaltigkeit in der IT-Branche sowie den entsprechenden Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten findet am letzten Tag des zweiten Workshops gemeinsam mit der FOM Hochschule statt.

Die Bewerbung für das Summercamp ist ab sofort möglich bis zum 14. Juni 2019. Die Details können hier nachgelesen werden.

Das Java Summercamp ist Teil des Forschungsprojektes „‚Nur mal schnell die Welt retten‘ – Implementierung, Aufbau und Verstetigung des neuen Themenfeldes Nachhaltigkeit am zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen“. Es wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) 2014 – 2020 „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ und aus Mitteln des Landes NRW gefördert.

Dipl.-Soz.-Wiss. Anja Krumme | wissenschaftliche Mitarbeiterin iaim Institute of Automation & Industrial Management | 16.05.2019