Arbeitswelt 4.0: digital und virtuell – Eröffnung des mis am Hochschulzentrum Frankfurt a. M.
Das Institute of Management & Information Systems (mis) der FOM Hochschule, das Anfang 2019 vom FOM Hochschulzentrum München an das Hochschulzentrum Frankfurt umgezogen ist, beschäftigt sich unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Koch und Prof. Dr. Andreas Lischka mit Forschungsaktivitäten in den Bereichen Management und Wirtschaftsinformatik.

Neben der wissenschaftlichen Fundierung steht besonders die Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse im Vordergrund. Das Institut möchte damit zur Lösung von Herausforderungen im genannten Themenfeld beitragen.
Im Rahmen der Veranstaltung „Arbeitswelt 4.0: digital und virtuell“, zu der das mis am 7. Mai 2019 am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. einlädt wird, präsentiert sich das Institut erstmals am neuen Standort.
Eine besondere Ehre für die FOM ist die Beteiligung von Prof. Dr. Kristina Sinemus, der amtierenden Hessischen Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, die ein Grußwort sprechen wird.
Weitere Beiträge leisten Dipl. Oec. Felix von Dobschütz, Gesamt-Geschäftsleitung des FOM Hochschulzentrums Frankfurt a. M. sowie Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor Forschung der FOM Hochschule, der das neue Direktorium im Namen der Hochschulleitung vorstellen wird.
Prof. Dr. Oliver Koch und Prof. Dr. Andreas Lischka werden zum Abschluss aus dem am mis durchgeführten Projekt „Innovative Wissensräume – Wissenstransfer und Wissensgenerierung in virtuellen Teams“ (WiViTe) berichten.
Die Anmeldung zur Veranstaltung ist hier möglich: fom-blog.by.nf/eroeffnungsfeier-mis.
Das Verbundprojekt „WiViTe“ wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (FKZ 02L15A312) als Teil des Dachprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ aus dem Bundeshaushalt, Einzelplan 30, Kapitel 04, Titel 68324, Haushaltsjahr 2019, sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF), Förderperiode 2014-2020 gefördert (FKZ: 02L17C571).
Dipl.-Ing. (FH) Christoph Hohoff | Vizekanzler Forschungsorganisation | 24.04.2019
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