Selbstbewertung der unternehmerischen Innovations-Performance simple to use: „Innovations-Cockpit“
Die digitale Transformation des Geschäftsmodells steht an, ein Innovationsprojekt ist in Planung oder das Unternehmen benötigt eine Status-quo-Analyse seines Innovationsprofils: Solche Anliegen beschleunigt das „Innovations-Cockpit“ des KompetenzCentrums für Technologie- & Innovationsmanagement (KCT) der FOM Hochschule.

Das Tool navigiert Unternehmen schnell und strukturiert durch zehn Kategorien strategisch relevanter, durch die Innovationsforschung validierter Handlungsfelder und berücksichtigt 100 Einzelaspekte von Geschäftsprozessen. In einem Ein-Tages-Workshop mit ca. 10 Teilnehmenden ermöglicht es eine Selbstbewertung zentraler Stellhebel der eigenen Innovationsfähigkeit. Es fungiert als Steuerungstool sowie als Katalysator und kann alternativ zur Analyse, Strukturierung, Ideenfindung oder -bewertung eingesetzt werden.
Das Ergebnis ist ein komprimierter Überblick über die zentralen Erfolgsfaktoren, Handlungsfelder und Gaps – sowohl in einer Stärken-/Schwächen-Bilanz über die Einzelkriterien als auch im Benchmark in Form eines Netzdiagramms. Damit lassen sich in verdichteter Form und in kurzer Zeit eine Entscheidungsgrundlage sowie innovationsstrategische Handlungsempfehlungen erarbeiten.
Das Innovations-Cockpit wurde in einem durch die FOM Hochschule geförderten Projekt von Wissenschaftlern des KCT entwickelt, es richtet sich an den Mittelstand und ist branchenübergreifend einsetzbar.
Das KCT lädt Interessierte ein, das Tool im Rahmen eines kostenfreien Workshops kennenzulernen. Im Dialog mit den Experten des KompetenzCentrums erhalten sie wertvolle Impulse und die Wissenschaftler können das Instrumentarium weiterentwickeln. Die nächsten Workshop-Termine können gern per E-Mail an michael.schaffner@fom.de erfragt werden.
19.12.2018
Suche nach Beiträgen
Beitrag teilen
Wirtschaft im Stau: Was Unternehmen jetzt wieder mehr Freiheit verschaffen und den Standort Deutschland stärken würde
Unternehmen in Deutschland arbeiten in einem System der Sozialen Marktwirtschaft. Dieses soll Wohlstand für möglichst viele schaffen. Es verbindet eine leistungsfähige, weitgehend freie Wirtschaft – in der Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen – mit einem Staat, der für fairen Wettbewerb sorgt und Menschen schützt, die Unterstützung brauchen, ohne jedoch zu stark einzugreifen.
WeiterlesenZwischen Reizüberflutung und Gedächtnislücken: Wie Storytelling die Werbung für Menschen mit und ohne ADHS verbessert
„Between Stimulus Overload & Memory Gaps: How Storytelling Enhances Advertising for People with ADHD“ ist der Titel einer gemeinsamen Studie von Viviane Dreide B.A. und Prof. Dr. Marcus Stumpf. Sie analysierten, wie neurodivergente Zielgruppen ...
WeiterlesenTransformation der Textilbranche von linear zu zirkulär – Einladung zur Konferenz „RETRAKT – Join the Circle“
Die Welt droht, am textilen Abfall zu ersticken. 120 Mio. Tonnen Textilmüll fallen weltweit jährlich an, wovon bislang lediglich 1 % recycelt wird. Zeit, zu Handeln. Das hat auch die Europäische Union (EU) erkannt und sich entschieden, die Textil- und Bekleidungsbranche ...
Weiterlesen

