LinkedIn oder XING für die Wissenschaftskommunikation?

Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi, die seit Anfang 2018 als Referentin des Prorektors für Forschung an der FOM Hochschule für die Forschungskommunikation verantwortlich ist, wurde von Wissenschaft im Dialog (WiD) für das Expertenportal Wissenschaftskommunikation.de interviewt.
Kernthema war die ursprünglich „reine Karriereplattform“ LinkedIn, die sich mittlerweile mehr zu einem „sozialen Netzwerk für berufliche Themen gemausert hat“, so unsere Expertin. Beleuchtet wurde vor allem die Bedeutung des Mediums für die Wissenschaftskommunikation und auch andere soziale Medien wurden in diesem Zusammenhang thematisiert.
Lesen Sie hier das vollständige Interview.
Die FOM Hochschule betreibt Social Media-Kanäle auf LinkedIn, Xing, YouTube, Facebook, Twitter und Instagram. Auf Twitter betreibt sie einen weiteren Kanal eigens für die Forschungskommunikation.
Der WiD betreibt das Portal gemeinsam mit dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) und der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Es wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Klaus Tschira Stiftung.
22.08.2018
Suche nach Beiträgen
Beitrag teilen
Call for Papers für Sammelband Banking & Innovation 2026/2027
Mit über 1,3 Millionen Downloads gehört die Reihe „Banking & Innovation“ zu den erfolgreichsten Buchreihen der FOM-Edition bei Springer Gabler. Nun steht die 8. Ausgabe dieser Buchreihe an und Sie können daran mitwirken!
WeiterlesenWie Controlling Orientierung schafft, damit Nachhaltigkeit Innovationen fördern kann
Wirtschaft und Gesellschaft stehen an einem Wendepunkt. Nachhaltigkeit hat sich von einem Randthema zu einem zentralen strategischen Leitprinzip entwickelt. Dies zeigt das neue Herausgeberwerk „Controlling & Innovation 2025/2026“ der FOM Professoren Prof. Dr. Thomas Kümpel, Prof. Dr. Thomas...
WeiterlesenErfolgsfaktor Gesundheit im Unternehmen: Was Personalverantwortliche und Führungskräfte aus der neuen BGM-Studie lernen können
Wie es um das BGM in deutschen Unternehmen steht, zeigt die Studie, die die Krankenkasse Barmer gemeinsam mit der FOM Hochschule als wissenschaftlicher Partnerin durchgeführt hat. Sie zeigt, dass viele Betriebe Nachholbedarf haben. Nur rund 40 % der Unternehmen betreiben ein systematisches BGM. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe kämpfen mit fehlenden Ressourcen.
Weiterlesen

