Tag der Logistik im Duisburger Innenhafen – das ild im Austausch mit Logistik-Startups
Beim Logistics barcamp am Tag der Logistik durfte das ild Institut für Logistik & Dienstleistungsmanagement natürlich nicht fehlen.
Organisiert wurde das Barcamp von der Gründungsplattform startport, dem Zentrum für Logistik und Transport (ZLV) und dem Kompetenzzentrum für Innovation und Unternehmensgründung (IDE) der Universität Duisburg-Essen. startport fördert junge Startups, die gemeinsam mit duisport und den in Duisburg angesiedelten Unternehmen zukunftsweisende Ideen für die führende Logistikdrehscheibe Duisburg entwickelt.
startport heißt die Teilnehmer des Logistics barcamp willkommen (Foto: krischerfotografie)
Das ild beim Logistics barcamp für das Projekt ADINA (Foto: krischerfotografie)
Das ild beim Logistics barcamp für das Projekt ADINA (Foto: krischerfotografie)
Das ild beim Logistics barcamp für das Projekt ADINA (Foto: krischerfotografie)
Das ild beim Logistics barcamp für das Projekt ADINA (Foto: krischerfotografie)
Das ild beim Logistics barcamp für das Projekt ADINA (Foto: krischerfotografie)
Das Barcamp fand – thematisch passend – im Duisburger Innenhafen statt. Dort traf sich das ild-Team mit Startup-Unternehmen, Studierenden und Absvolvent*innen aus dem Bereich Logistik, um sich in Barcamp-Manier auszutauschen. Zu Beginn wurden interessierende Themen festgelegt, diese anschließend in kleinen Workshop-Gruppen frei diskutiert und die Ergebnisse zum Abschluss in der großen Gruppe vorgetragen.
Prof. Dr. Thomas Hanke, stellvertretender Direktor des ild-Insituts, Kristina Nestler, Projektassistentin im Projekt „Automatisierungstechnik und Ergonomieunterstützung für innovative Kommissionier- und Umschlagkonzepte der Logistik in NRW“, kurz: ADINA, und die weiteren ADINA-Projektbeteiligten Andreas Hoene und Güldilek Köylüoglu waren auch dort auf der Suche nach interessanten Konzepten und Lösungen für das Forschungsprojekt.
Das Projekt wird aus Zuwendungen des Landes Nordrhein-Westfalen unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ gefördert.
Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi, Referentin Forschungskommunikation, 17.05.2018
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