e-Comma – FOM Mitarbeitende und Studierende an der Wrocław University of Economics  

Das Projekt e-COMMA befasst sich mit der Frage, welche Qualifikationen im Bereich E-Commerce und Online-Marketing auf europäischer Ebene zukünftig benötigt werden. Dazu wurden Tätigkeitsprofile von Mitarbeitenden kleiner und mittelständischer Unternehmen in diesen Bereichen erfasst und beschrieben. Die Erfassung der Tätigkeitsprofile orientiert sich am europäischen e-Kompetenzrahmen (EN 16234-1:2016). Mit Hilfe dieser internationalen Norm können die relevanten Kompetenzen für IKT-Fach- und Führungskräfte präzise dargestellt  werden.

Mit e-Comma an der Wrocław University of Economics (v. li. n. re.): Anja Krumme, Philip Aalken, Zeynep Gündogdu, Kai Stumpp, Anna Schievelbusch (alle FOM Essen), Tamara Schulz (FOM Frankfurt), Halina Ziehmer (FOM Hamburg) (Foto: FOM)

Auf Basis der im Projekt entwickelten Tätigkeitsprofile wurden Trainings entwickelt, die Online-Kurse und Face-to-Face-Sessions kombinieren. Das Trainingskonzept wird an der Wrocław University of Economics mit Teilnehmern aus verschiedenen europäischen Ländern pilotiert. Mit dabei: Mitarbeitende und Studierende der FOM Hochschule. Die Gruppe reiste am 08. April 2018 in die Stadt an der Oder und wird in der folgenden Woche an der Evaluation der Projektergebnisse mitwirken.

Das Projekt e-COMMA wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Diese Publikation spiegelt nur die Ansichten des Verfassers wider, die Kommission kann nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen verantwortlich gemacht werden.

 Christoph Hohoff, Vizekanzler für Forschungsorganisation