International Evening in München: Warum ein Auslandsaufenthalt lohnt  

Die spanische Universidad Católica San Antonio de Murcia ist eine der Kooperationshochschulen der FOM.

08.05.2017 – Mehr Studierende für die Teilnahme an Erasmus+ begeistern – dieses Ziel hat sich die FOM für 2017 gesetzt. Schließlich feiert das europäische Programm in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die Hochschule u.a. auf kostenfreie Informationsveranstaltungen. Die erste davon findet am 10. Mai in München statt.

Nach einem Eröffnungsvortrag zu den Vorteilen eines Auslandsaufenthaltes erhalten die Teilnehmenden Informationen zu den „Study-Abroad“-Möglichkeiten, die die FOM Hochschule unter anderem durch die Beteiligung am Erasmus+-Programm bietet. Vorgestellt werden zum Beispiel die Partnerhochschulen sowie die individuellen Unterstützungsmaßnahmen durch die FOM. Auch eine ehemalige Erasmus+-Studentin kommt zu Wort und berichtet von ihren Erfahrungen.

Fe Linder hat vier Monate an der Audencia School of Management in Nantes verbracht – eine der anerkanntesten Business Schools in Frankreich. „Konkret habe ich habe am sogenannten Grand École Programme teilgenommen“, so die FOM Absolventin. „Das sind Kurse auf Bachelor-Niveau, die ich selbst wählen konnte. Zum Beispiel Financial Analysis, HR, Change Management, Controlling, Marketing.“ Doch nicht nur mit Blick auf das Studium hat sich der Aufenthalt gelohnt, betont sie. „Ein Auslandssemester kann ich anderen FOM-Studierenden nur empfehlen. Auf keine andere Weise hat man eine so tolle Möglichkeit, in eine fremde Stadt zu ziehen, sich in kürzester Zeit zu Hause zu fühlen und seinen Horizont zu erweitern.“

Wer Fragen an Fe Linder oder generell zu Erasmus+ hat, sollte sich schnell entscheiden: Der International Evening an der FOM Hochschule in München findet am 10. Mai statt und beginnt um 18:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anmeldung auf der FOM Internetseite möglich. Für den Herbst sind weitere Veranstaltungen geplant: am 19. September in Düsseldorf und am 10. Oktober in Essen.

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation