FOM trifft ÖGPH

Drei Vertreterinnen der FOM Hochschule in München waren mit eigenen Beiträgen auf der diesjährigen wissenschaftlichen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) vertreten: die Dozentinnen Prof. Dr. Claudia Wöhler und Angelika Feldmann sowie Carolin Sinemus, eine der ersten Absolventinnen des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Gesundheits- & Sozialmanagement.
Die beiden Dozentinnen hatten sich in einem Peer-Review-Verfahren mit ihren Vorträgen durchgesetzt. Prof. Dr. Claudia Wöhler formulierte Anforderungen an ein effektives Präventionsgesetz, während Angelika Feldmann Einblicke in ihr Promotionsprojekt gewährte. Das Thema: „Evaluation der Umsetzung pflegerischer und ärztlicher Versorgungsleitlinien und -standards für die multimodale demenzspezifische Patientenversorgung im ambulanten Setting – ein internationaler Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz“. Caroline Sinemus stellte im Rahmen einer Posterpräsentation Ergebnisse ihrer Bachelor-Thesis vor. Sie hatte sich mit der unternehmerischen Entscheidungsfindung in einer gemeinnützigen Einrichtung auseinandergesetzt – und zwar am Beispiel des Schlaflabors in einer MS-Klinik.
Am Rande der Veranstaltung fanden Gespräche zwischen ÖGPH und FOM statt: ÖGPH-Präsident Assoz.-Prof. Dr. Thomas Dorner und sein Stellvertreter, Dr. Günter Diem, legten mit Prof. Dr. Manfred Cassens und Maren Porzelt konkrete Schritte für einen ersten gemeinsamen Auftritt auf der European Public Health Conference im Oktober 2015 in Mailand fest. Darüber hinaus diskutierten sie erste Meilensteine für eine Folgetagung im November 2016 in Wien.
Stefanie Bergel, Pressereferentin
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