Willkommen an der FOM: Dr. David Matusiewicz verstärkt den Bereich Gesundheits- und Sozialwesen
Die FOM hat mit Dr. David Matusiewicz hochkarätigen Zuwachs bekommen. Der ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter vom Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement (Prof. Jürgen Wasem) an der Universität Duisburg-Essen lehrt nun Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement an der Hochschule.
Zahlreiche Fachbeiträge auf internationalen Konferenzen als auch die über 70 Fachpublikationen inkl. der Herausgabe von (Lehr-)Büchern und gereviewten Journals – die Liste der Referenzen von Dr. David Matusiewicz ist lang. Ebenso wie sein Lebenslauf. Geboren 1984 absolvierte er während seines betriebswirtschaftlichen Studiums als Stipendiat des Rotary Clubs Auslandsaufenthalte in Asian (Peking, Bangkok) promovierte schließlich an der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement. Zuletzt legte er nach seiner Promotion einen Forschungsaufenthalt in Neuseeland nach. Neben seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete er außerdem zuletzt als Geschäftsführer bei einer forschungsnahen Beratungsgesellschaft im Gesundheitswesen. Heute arbeitet Dr. Matusiewicz weiterhin bei einer bundesweiten Betriebskrankenkasse und ist Gründungsgesellschafter des kürzlich konstituierten Essener Forschungsinstituts für Medizinmanagement (EsFoMed).
„An der FOM wird Dr. Matusiewicz sich hauptsächlich dem Thema Gesundheitsmanagement widmen – sowohl in der Lehre als auch in der Forschung“, betont Prof. Dr. Thomas Heupel. „Durch seine Berufserfahrung und akademische Laufbahn ist er eine wertvolle Bereicherung für das KompetenzCentrum für Management im Gesundheits- & Sozialwesen“, so der FOM Prorektor für Forschung weiter. Erste Projekte seien schon im Gespräch.
Verena Kensbock, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Suche nach Beiträgen
Beitrag teilen
Wirtschaft im Stau: Was Unternehmen jetzt wieder mehr Freiheit verschaffen und den Standort Deutschland stärken würde
Unternehmen in Deutschland arbeiten in einem System der Sozialen Marktwirtschaft. Dieses soll Wohlstand für möglichst viele schaffen. Es verbindet eine leistungsfähige, weitgehend freie Wirtschaft – in der Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen – mit einem Staat, der für fairen Wettbewerb sorgt und Menschen schützt, die Unterstützung brauchen, ohne jedoch zu stark einzugreifen.
WeiterlesenZwischen Reizüberflutung und Gedächtnislücken: Wie Storytelling die Werbung für Menschen mit und ohne ADHS verbessert
„Between Stimulus Overload & Memory Gaps: How Storytelling Enhances Advertising for People with ADHD“ ist der Titel einer gemeinsamen Studie von Viviane Dreide B.A. und Prof. Dr. Marcus Stumpf. Sie analysierten, wie neurodivergente Zielgruppen ...
WeiterlesenTransformation der Textilbranche von linear zu zirkulär – Einladung zur Konferenz „RETRAKT – Join the Circle“
Die Welt droht, am textilen Abfall zu ersticken. 120 Mio. Tonnen Textilmüll fallen weltweit jährlich an, wovon bislang lediglich 1 % recycelt wird. Zeit, zu Handeln. Das hat auch die Europäische Union (EU) erkannt und sich entschieden, die Textil- und Bekleidungsbranche ...
Weiterlesen


