Internationale CSR-Konferenz: Auf der Suche nach Management-Lösungen für einen verantwortlicheren Unternehmensalltag  

Unsicherheiten und Herausforderungen rund um das komplexe Feld des CSR Managements zu diskutieren sowie Lösungsvorschläge zu erarbeiten – so lautet die Zielsetzung der englischsprachigen „CSR Research Conference: Implementing Sustainable CSR Management Solutions“ vom 18. bis 19. April 2013 an der FOM Hochschule in Köln. International renommierte Referenten geben Antworten auf die Frage, wie sich CSR-Lösungen in den Geschäftsalltag integrieren lassen. Darunter Prof. Dr. Jan Jonker von der Nijmegen School of Management, ‚Radboud University (Netherlands)‘, Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper von der Universität München und Frank Welvaert, CSR-Direktor beim Pharma-Unternehmen Johnson & Johnson.

„Es wird viele Best-Practice-Beispiele und Fallstudien zu konkreten Business-Aspekten wie strategische Planung, Change Management, Human Resources, Supply Chain, Finanzen, Marketing und Produktentwicklung geben“, nennt Prof. Dr. Linda O’Riordan vom KompetenzCentrum für Corporate Social Responsibility an der FOM Hochschule Schwerpunkte des Programms. „Außerdem bieten wir am zweiten Tag verschiedene Workshops an, in die eigene Themen und Fragestellungen eingebracht werden können.“ Zielgruppe der Veranstaltung sind MBA-Studierende, Entscheidungsträger aus Unternehmen sowie CSR-Experten. Details zum Programm finden Sie unter www.fom.de/aktuell/veranstaltungskalender.

Hintergrund der internationalen Konferenz: „Obwohl sich CSR-Konzepte kontinuierlich weiterentwickeln und von immer mehr Unternehmen eingeführt werden, stehen CSR-Manager vor der Herausforderung, die unterschiedlichen Interessen ihrer Stakeholder unter einen Hut zu bringen“, erklärt Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor für Forschung an der FOM Hochschule. „Auch die Forschung liefert hier bislang nur bedingt oder selten adäquate Lösungswege. Indem wir führende, internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen unserer CSR-Konferenz zusammenbringen, wollen wir diese Lücke schließen.“