Weg vom Kastendenken hin zu Gesundheitsberufen der Zukunft  

Viel Bewegung herrscht derzeit im Gesundheitssystem. Dazu trägt vor allem der technische Fortschritt bei: Apps, die EKGs ableiten, künstliche Intelligenz, die Röntgenbilder befundet, oder Roboter, die Patienten heben oder sogar operieren.

FOM Professor und Direktor am ifgs Institut für Gesundheit & Soziales David Matusiewicz diskutierte über Gesundheitsberufe der Zukunft (Foto: Stiftung Münch).

Start-ups entwickeln innovative Anwendungen, die nicht an den deutschen Grenzen haltmachen. Patienten vernetzen sich online, haben Zugang zu medizinischem Wissen und entwickeln eine stärkere Anspruchshaltung. Aus anderen Branchen haben sie sich an einen hohen Dienstleistungsgedanken gewöhnt, den sie zunehmend auch in der Gesundheitsversorgung erwarten. Aber auch der Trend zur Ambulantisierung, die zunehmende Vernetzung der Akteure und nicht zuletzt der demografisch bedingte drohende Mangel an Fachkräften und der Exodus der ländlichen Versorgung treiben die Branche um.

FOM Professor und Direktor am ifgs Institut für Gesundheit & Soziales David Matusiewicz diskutierte im Februar mit Wissenschaftlern und Medizinern auf der Veranstaltung der Stiftung Münch mit dem Titel „Weg vom Kastendenken hin zu Gesundheitsberufen der Zukunft“. Detaillierte Informationen erhalten Sie hier.

Im April 2018 wird es eine Fortsetzung zum Thema „Künstliche Intelligenz“ geben.