LeitmarktAgentur.NRW beruft Prof. Dr. Sandhaus in das Gutachtergremium Mobilität & Logistik
19.08.2016 – Neue Herausforderung für Prof. Dr. Gregor Sandhaus: Der Experte des ild Institut für Logistik & Dienstleistungsmanagement der FOM ist in ein Gutachtergremium der LeitmarktAgentur.NRW berufen worden. Gemeinsam mit 12 weiteren Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft bewertet er Projektideen für den Leitmarkt Mobilität und Logistik. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat den Wettbewerb 2015 ins Leben gerufen, um die Innovationskraft der IKT-Wirtschaft zu stärken und branchenübergreifende Kooperationen – insbesondere zum Thema „Industrie 4.0“ – auszubauen. Dazu stellen das Land und die EU 60 Millionen Euro bereit.
„Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen und bin begeistert über das gebündelte Know-how, mit dem sich Unternehmen, Hochschulen, Forschungs- und kulturelle Einrichtungen in den Anträgen präsentieren“, lautet Prof. Dr. Sandhaus‘ Fazit nach ersten Einblicken in die Gutachtertätigkeit. „Wir befinden uns mitten in der Auswahl der 2. Einreichungsrunde und haben es mit einer Vielzahl von Projekten zu tun, die innovative Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen in den Bereichen Mobilität und Logistik in marktgerechte Produkte oder Dienstleistungen überführen wollen.“ Möglicher Förderbeginn ist Februar 2017, zudem ist für das kommende Jahr ein neuer Wettbewerbsaufruf geplant.
Für Prof. Dr. Thomas Heupel ist die Berufung von Prof. Dr. Sandhaus in die Expertenrunde einerseits eine persönliche Auszeichnung des Fachexperten. Andererseits ist es auch eine Anerkennung für das institutionalisierte Forschungsumfeld an der FOM, in welchem sich hervorragende Forschungsleistungen realisieren lassen und FOM Forschungskompetenzen ausgebaut wurden. Der Prorektor Forschung betont: „Wir haben in den vergangenen Jahren das Forschungsprofil unserer Hochschule so geschärft, dass unsere Professorinnen und Professoren national wie international Anerkennung in ihren Fachgebieten genießen. Das ist ein schöner Erfolg.“
Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation
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