Bücherspende auf dem Weg nach Erzurum  

Prof. Dr. Thomas Heupel, Christoph Hohoff (Bereichsleitung Support Forschung), Gerrit Landherr und Juliane Veit (beide aus dem Bereich Support Forschung) (v.l.) mit der Bücherspende
Prof. Dr. Thomas Heupel, Christoph Hohoff (Bereichsleitung Support Forschung), Gerrit Landherr und Kollegin (beide aus dem Bereich Support Forschung) (v.l.) mit der Bücherspende

Von der Blechtrommel über den Zerbrochenen Krug bis zum Steppenwolf – eine ganze Reihe Klassiker der deutschsprachigen Literatur befindet sich aktuell auf dem Weg von der FOM zur Barbara Frischmuth Bibliothek der Atatürk Universität in Erzurum. Hintergrund der Bücherspende: die Kooperation der beiden Hochschulen im Rahmen des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres im Projekt E2E.

 

„Bei unserer Delegationsreise in die Türkei fand ein reger Austausch zwischen den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der beiden Hochschulen statt. Dabei hatten wir fachübergreifend auch die Gelegenheit, die deutschsprachige Barbara Frischmuth-Bibliothek am Germanistischen Institut zu besuchen. Dort haben wir vereinbart, dass die FOM eine Buchauswahl nach Erzurum schickt“, so Prof. Dr. Thomas Heupel. „Unter den rund 35 Titeln befinden sich Bücher aus verschiedenen Epochen der deutschsprachigen Literatur. Zu den Zielen des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahrs gehört es auch, bei Studierenden für die Zusammenarbeit zwischen der Türkei und Deutschland zu werben. Von daher freuen wir uns sehr, dass die Bücher in der Lehre des Germanistischen Instituts der Atatürk Universität zum Einsatz kommen werden.“

Parallel zu diesen Aktivitäten stecken beide Kooperationspartner in den Vorbereitungen für die gemeinsame Konferenz am 4. und 5. November 2015 in München: Noch bis zum 31. August können unter http://e2e.fom.de/call-for-papers.html Abstracts für das 2. Wirtschaftswissenschaftliche Forum mit dem Titel „IT und Innovationsmanagement – deutsche und türkische Perspektiven für den wissenschaftlichen Diskurs und zur Erschließung von praxisrelevanten Erfolgspotenzialen“ eingereicht werden.

Stefanie Bergel, Pressereferentin