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Einträge mit dem Schlagwort Studie

Digitale Defizite in den Dax-Vorständen identifiziert – DAX30 Digital Monitor 2020



Alle Unternehmen sind von der digitalen Transformation betroffen. Die Auswirkungen digitaler Prozesse, Produkte und Plattformen mit den zugehörigen neuen digitalen Geschäftsmodellen beeinflussen die bekannte reale Handelsebene – wie sie auch eine neue elektronische Handelsebene diktieren.

„Das Thema Digitalisierung ist in den Führungsetagen der DAX30-Unternehmen noch nicht angekommen. Die Digitalisierungsverantwortung und -kompetenz muss noch stärker verankert werden.“
Prof. Dr. Dirk Stein, FOM Hochschule, isf Institute for Strategic Finance (Foto: Heike Stachowiak)

Dies stellt insbesondere die großen etablierten Unternehmen vor besondere Herausforderungen, da sie einerseits das reale Kerngeschäft – auch mit Hilfe der Digitalisierung – weiter vorantreiben, andererseits auch das digitale Innovationsgeschäft entwickeln müssen.

Digitale Führungsverantwortung muss an der Spitze eines Unternehmens verankert werden. Im Rahmen der Studie „DAX30 Digital Monitor 2020“ WEITERLESEN… »

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„Bank der Zukunft“: Könnten Finanzberater und -beraterinnen bald durch Algorithmen ersetzt werden?



Für viele Bankkunden zählen Sicherheit und Vertrauen noch immer zu den grundlegenden Qualitäten einer Bank. Oftmals erscheinen ihnen diese wichtiger als innovative Finanzprodukte.

Im Rahmen einer Studie zur „Bank der Zukunft“ haben sich Prof. Dr. iur. Julius Reiter, Prof. Dr. Alexander Zureck und Prof. Dr. Dr. habil. Eric Frère vom Institute for Strategic Finance (isf) der FOM Hochschule gefragt, was sich finanzinteressierte Bürgerinnen und Bürger von ihren Banken wünschen.

Wie sieht die Bank der Zukunft aus – ersetzen Algorithmen bald den Finanzberater? (Foto: AdobeStock/denisismagilov)

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Dividendenstudie 2020: Unternehmen sichern Liquidität – Coronakrise sorgt für 2-stelliges Dividendenminus bei deutschen Aktien



Bereits zum elften Mal haben heute die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und das Institute for Strategic Finance (isf) der FOM Hochschule gemeinsam die Dividendenstudie veröffentlicht. Die Zusammenfassungen der Dividendenstudien 2019, 2018 und 2017 können auch hier im Forschungsblog nachgelesen werden.

Kurzzusammenfassung der Ergebnisse für 2020:

  •  Die Ausschüttungssumme in DAX, MDAX & SDAX sinkt selbst in einem „Best Case“-Szenario um 14 Prozent auf gut 44 Milliarden Euro.
  • Sogar Unternehmen, die während der Finanzkrise kontinuierlich gezahlt hatten, streichen wegen des virusbedingten Schockfrosts die Dividende.
  • Längerer Lockdown könnte weitere Einbußen bringen, vor allem bei Konsum- und Industriewerten – Ausschüttungen der Versicherer und Versorger sowie im Technologie- und Gesundheits-Sektor scheinen zunächst gesichert.

Die Coronakrise schlägt mit voller Wucht auf die Dividendensaison durch: Selbst in einem „Best Case“-Szenario werden die 160 in den Auswahl-Indices DAX, MDAX und SDAX enthaltenen deutschen Aktiengesellschaften 2020 nur gut 44 Milliarden Euro an ihre Aktionäre überweisen – das sind rund 14 Prozent weniger als im vergangenen Jahr.

Die Dividendenstudie 2020 gibt bereits zum elften Mal Einblicke in die Ausschüttungsaktivitäten deutscher Aktiengesellschaften (Foto: FOM/Yasmin Lindner)

Das zeigt die Dividendenstudie 2020, die heute von der DSW und dem isf veröffentlicht wurde. „Je nachdem, wie lange der virusbedingte Schockfrost der Wirtschaft anhält, WEITERLESEN… »

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FOM Studierende machen Umfrage in China: Einkaufsverhalten zum Neujahrsfest



Seit einigen Jahren macht das Institut für Empirie & Statistik (ifes) der FOM Hochschule in Deutschland zweimal jährlich Umfragen zu Themen wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Konsumentenverhalten und Nachhaltigkeit mit jeweils bis zu 60.000 Teilnehmenden. 2019 führte das Institut eine solche Umfrage erstmals auch in China durch. Dabei arbeitete das Institut mit dem auf China spezialisierten KompetenzCentrum der FOM, dem German-Sino Competence Center of Business & Technology (KCBT), und der German-Sino School of Business & Technology der FOM Hochschule zusammen. Studierende der German-Sino School, an der an zwei Studienorten in China sowie in Deutschland gelehrt wird, befragten im Winter 2019 knapp 6.400 chinesische Bürgerinnen und Bürger.

Prof. Andreas Oberheitmann, wissenschaftlicher Leiter des KCBT German-Sino Competence Center of Business & Technology (Foto: FOM)

Ziel der Umfrage war eine vergleichende Analyse des Einkaufsverhaltens bei Weihnachtsgeschenken in Deutschland und des Einkaufsverhaltens bei Geschenken zum chinesischen Neujahrsfest, das dieses Jahr am 25. Januar gefeiert wird.

„Der zunehmende Wohlstand in China hat positive Auswirkungen auf die Bereitschaft, mehr zum Neujahrsfest zu schenken“, so Prof. Andreas Oberheitmann, wissenschaftlicher Leiter des KCBT. „Eine interessante Parallele zwischen beiden Ländern ist WEITERLESEN… »

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Studie zu Technologie- und Innovationsmanagement – Teilnahme an Umfrage erwünscht



Die voranschreitende digitale Transformation verschiebt bisherige Marktstrukturen, verkürzt Produktlebenszyklen und stellt vor allem den Mittelstand vor große Herausforderungen. Dass sich neue Technologien schneller verbreiten, bietet Unternehmen aber auch Chancen, neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln.

In diesem Umfeld stellt ein systematisches Technologie- und Innovationsmanagement ein wichtiges Instrument dar. Es geht darum, neue Technologiemöglichkeiten frühzeitig zu erkennen und deren Anwendungspotentiale zu erschließen. Durch stetige Produkt- und Prozessinnovationen können Wettbewerbsvorteile zielgerichtet genutzt werden.

Fraunhofer Austria und das KCT KompetenzCentrum für Technologie- und Innovationsmanagement der FOM Hochschule untersuchen WEITERLESEN… »

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Weihnachtsstudie 2017: FOM befragte über 56.000 Frauen und Männer



09.11.2017 – Deutsche Rentner und Pensionäre sind besonders spendabel: Sie wollen in diesem Jahr durchschnittlich 545 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Das macht für alle Rentner somit rund 14 Milliarden Euro für Weihnachtsgeschenke. Damit liegen die Älteren deutlich über dem Bevölkerungsdurchschnitt. Denn über alle Altersklassen hinweg planen die Deutschen zum Fest rund 465 Euro für den Kauf von Schmuck, Spielzeug und anderen Präsenten ein. Fragt man die Bürger allerdings, worüber sie sich zum Fest am meisten freuen würden, wenn sie sich ein Geschenk aussuchen dürften, antworten 58 Prozent: über frei gestaltbare Zeit. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der FOM Hochschule, bei der rund 5.000 Studierende über 56.000 Face-to-face-Interviews durchführten.

Männer kaufen „auf den letzten Drücker“

Der große Run auf die Weihnachtsgeschenke beginnt mit dem Monat Dezember. Über 33 Prozent der Männer kaufen sogar erst in der letzten Woche vor dem Fest die Geschenke ein, fast zehn Prozent erst am Tag vor Heiligabend. Für Frauen beginnt die „Hauptkaufzeit“ dagegen bereits rund 3 Wochen früher.

Wichtig für den Kaufentscheid sind für 60 Prozent der Befragten persönliche Empfehlungen von Freunden und Bekannten, schon 52 Prozent informieren sich im Internet über mögliche Produkte und immerhin 46 Prozent lassen sich im Fachgeschäft kundig beraten. Selbstverständlich waren Mehrfachnennungen möglich.

Schon jeder Zweite kauft im Internet

Als wichtige Einkaufsmöglichkeit gaben 64% der Befragten die Einkaufszentren in der Stadt an, immerhin 58% bestellen Geschenke aber auch im Internet, über die Hälfte der Bürger kauft zudem auch in Fachgeschäften und Kaufhäusern. Zumindest 28% shoppen auf dem Weihnachtsmarkt, weit abgeschlagen liegt dagegen das Teleshopping: nur 3 Prozent der Befragten gaben an, dort beim Kauf von Weihnachtsgeschenken aktiv zu sein.

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Geposted in Empirie & Statistik - Schlagwörter Einkauf, Einkaufsverhalten, Geschenke, Geschenkekauf, Weihnachten

Studie zu Future Time Perspective: Wissenschaftler veröffentlichen Ergebnisse in „Psychology and Aging“



Prof. Dr. Dennis T. John lehrt an der FOM Hochschule in Augsburg und engagiert sich am iwp Institut für Wirtschaftspsychologie.

26.09.2017 – Welche Komponenten bestimmen, wie wir die Zeit wahrnehmen, die uns im Leben noch bleibt? Mit dieser Frage haben sich Dr. Margund Rohr (Universität Leipzig), Prof. Dr. Dennis T. John (FOM Hochschule), Prof. Dr. Helene H. Fung (Chinese University of Hong Kong) und Prof. Dr. Frieder R. Lang (Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen) befasst. Die vier Forschenden haben Datensätze mit mehr als 2.000 Personen aus Deutschland, Kanada, den USA und China ausgewertet und auf Basis ihrer Ergebnisse ein „Three-Component Model of Future Time Perspective“ entwickelt. Der gleichnamige Artikel wird in der Dezember-Ausgabe von Psychology and Aging veröffentlicht – einem high-impact Journal der American Psychological Association.

„Die drei Komponenten unseres Modells heißen Extension, Opportunity und Constraint“, erläutert Prof. Dr. John. „Hinter dem ersten Begriff verbirgt sich die subjektive Einschätzung der verbleibenden Zeit im Vergleich zur kompletten Lebensspanne. Bei der Komponente ‚Opportunity‘ geht es um die Frage, was in dieser verbleibenden Zeit noch möglich ist, während bei ‚Constraint‘ mögliche Zwänge oder Barrieren in der Zukunft im Fokus stehen.“ WEITERLESEN… »

Geposted in Wirtschaftspsychologie - Schlagwörter Arbeitswelt, demografischer Wandel

Studie zum europäischen Online-Sportwettenmarkt: Prof. Dr. Rebeggiani stellte Ergebnisse in Paderborn vor



21.09.2017 – Ist der europäische Online-Sportwettenmarkt ein effizienter Markt? Spiegeln die Wettquoten – also die „Preise“ – annähernd die „wahren“ Wahrscheinlichkeiten wider? Gibt es Verzerrungen irrationaler Art, zum Beispiel in Form von Fanpräferenzen? Und kann man durch die Hinzuziehung weiterer Informationen die Buchmacher schlagen? Diesen Fragen sind FOM Professor Dr. Luca Rebeggiani und Johannes Groß von der Universität Bonn auf den Grund gegangen: Die Wissenschaftler haben sich Sportradar-Datensätze zu Spielen der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga in Deutschland und England aus den vergangenen 10 Saisons angesehen. Ihre Ergebnisse stellten sie Ende August 2017 bei der European Conference on Sports Economics in Paderborn vor.

„Die schlechte Nachricht für alle Zocker: Der Markt ist erstaunlich effizient, nur leichte Quotenverzerrungen können nachgewiesen werden, und selbst ausgefeilte Modelle können die Buchmacher nicht systematisch schlagen“, fasst Prof. Dr. Rebeggiani zusammen. „Für Ökonomen ist das der Beleg: Unter günstigen Voraussetzungen können Märkte fast wie im Lehrbuch funktionieren. Der Online-Sportwettenmarkt ist also ein Beispiel dafür, dass die pauschale Kritik an der angeblichen Realitätsferne ökonomischer Modelle zu kurz greift.“

Bei diesen Ergebnissen wollen es die beiden Wissenschaftler allerdings nicht belassen. In einem nächsten Schritt wollen sie sowohl die nationalen Märkte als auch die kurzfristigen Reaktionen der Buchmacher genauer unter die Lupe nehmen. Dabei kommen dann weitere Analyse-Methoden zum Einsatz – zum Beispiel weiter verbesserte Forecasting-Modelle sowie eine spezielle Analyse der Arbitrage-Möglichkeiten zwischen verschiedenen Anbietern.

Geposted in Empirie & Statistik - Schlagwörter Sportwettenmarkt, Wettquote

Soziale Medien: Wichtig, aber nicht glaubwürdig



Foto: Cn0ra/Thinkstock

07.09.2017 – Als Informationslieferanten liegen Facebook, Twitter & Co. ganz klar vor Zeitung, Fernsehen und Radio. Das geht aus einer Online-Umfrage hervor, für die Forscher der FOM Hochschule über 2.500 zukünftige Fach- und Führungskräfte befragten. „Das Paradoxe daran: Wenn es um die Glaubwürdigkeit der Informationen geht, bilden die sozialen Medien das Schlusslicht“, so Prof. Dr. Marco Zimmer, der gemeinsam mit Prof. Dr. Silvia Boßow-Thies, Prof. Dr. Michael Ceyp und Prof. Dr. Marion Preuß an der Studie gearbeitet hat. „Vor allem bei Qualität und Vielseitigkeit der Infos sehen die Befragten Verbesserungspotenzial.“ Als wesentlich glaubwürdiger schätzen die Probanden klassische Medien ein: öffentlich-rechtliches Fernsehen und Radio sowie die klassischen Tageszeitungen.

„Erstaunlich ist, dass die Befragten eine relativ kritische Grundhaltung haben, wenn es um den Wahrheitsgehalt von Meldungen auf Social-Media-Plattformen geht“, sagt Prof. Dr. Silvia Boßow-Thies. „Fast 60 Prozent gehen von einem Fake-News-Anteil von mehr als 50 Prozent aus. In den Augen von 70 Prozent wird sich dieser Anteil bis zur Bundestagswahl sogar noch weiter erhöhen.“ Die Folge: Über 90 Prozent der Befragten fordern einen proaktiven Umgang mit Fake News und Accounts – zum Beispiel durch Löschen (50,2 Prozent) oder Markieren (43 Prozent) der entsprechenden Meldungen.

Ganz anders ist die Haltung zu Social Bots, also Computerprogrammen, die automatisch und selbstständig Antworten auf Einträge in sozialen Netzwerken posten. „Die Gefahr dieser Programme zur Imitation menschlicher Verhaltensweisen wird von der Mehrheit der Befragten nicht erkannt“, erklärt Prof. Dr. Michael Ceyp. „19 Prozent fragen sich nie, über 43 Prozent nur manchmal, ob eine Nachricht von einem Menschen oder einer Maschine stammt.“ Hauptindikatoren zur Beurteilung sind der Schreibstil, Informationen über den Account sowie die Anzahl der Likes und die Reaktionsgeschwindigkeit des Accounts. Plattformen zur Überprüfung von Social Bots – beispielsweise Botometer oder DeBot für Twitter – kennen lediglich 6,7 Prozent der Befragten. WEITERLESEN… »

Geposted in Marketing & Kommunikation - Schlagwörter Facebook, Fake News, Fernsehsender, Informationen, Medien, Radio, Social Bots, Social Media, soziale Medien, Tageszeitung, Twitter, Umfrage

Umfrage zur Bundestagswahl 2017: „Kampf gegen Altersarmut“ und „Investitionen in Bildung“ sind wichtig für die Wählenden



29.06.2017 – Die „Bekämpfung der Altersarmut“ ist für über 70 Prozent der deutschen Wahlberechtigten das wichtigste Problem, welches von einer neuen Bundesregierung nach der Wahl im September 2017 dringend gelöst werden muss. Auch „mehr Investitionen in Bildung“ (59,2%), die „konsequente Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern“ (51,4%) und ein „gerechteres Gesundheitssystem“ (46,8%) sind für die Wählerinnen und Wähler wichtig. Das ist das Ergebnis einer Studie der FOM Hochschule zur Bundestagswahl 2017.

Deutschlandweit befragten über 1.800 Studierende der FOM in den vergangenen zwei Monaten rund 21.000 Männer und Frauen, quotiert nach Alter und Geschlecht gemäß der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes für 2017. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Oliver Gansser, stellvertretender Direktor des ifes Institut für Empirie & Statistik, führten die Studierenden „Face-to-Face-Interviews“ deutschlandweit in 26 Städten und Regionen durch. Gefragt wurde, welche Themen eine neue Bundesregierung nach der Wahl im September 2017 unbedingt angehen sollte. In der Umfrage führen die Bereiche „Bildung“, „soziale Gerechtigkeit“ und „innere Sicherheit“ die TOP 10 der wichtigsten Themen an.

Laut Umfrage hofft fast jeder zweite Deutsche, dass die Polizei zukünftig gestärkt werden soll (44,8%), für mehr Umweltschutz plädieren 40,7% der Befragten und die Integration von Flüchtlingen halten 39,6% für ein relevantes Thema. Am Ende der Wunschliste stehen dagegen die Stärkung der Bundeswehr (21,9%) und die Abschaffung von Hartz IV (15,3%). WEITERLESEN… »

Geposted in Empirie & Statistik - Schlagwörter Altersarmut, Bildung, Bundestagswahl, Gerechtigkeit, Gesundheitssystem, Sicherheit, Umweltschutz

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