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Einträge mit dem Schlagwort Gesundheitsversorgung

Im Vergleich: Die Gesundheitssysteme Bulgariens, Deutschlands und Polens in Bezug auf die Struktur der Systeme, die Versorgung der Bevölkerung sowie das Vorkommen von Demenzerkrankungen – neue Publikation



Die Print-Version der ifgs Schriftenreihe Band 20: „Europe‘s Health Systems – Presentation of the health systems of Bulgaria, Poland and Germany“, die elektronische Version steht zum kostenfreien Download auf der ifgs-Website zur Verfügung | © FOM/Yvonne Behrens

Die gesundheitliche Versorgung in den europäischen Ländern Bulgarien, Deutschland und Polen wurde im Rahmen des Projekts „Ländliche Regionen im Fokus der Implementierung digitaler gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung (DigiCare country)“ untersucht. Die Ergebnisse WEITERLESEN… »

Geposted in FOM Hochschulzentrum Essen, FOM Hochschulzentrum Köln, Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Bulgarien, Deutschland, DigiCare country, Gesundheitssysteme, Polen, Publikation, Schriftenreihe

Erfolgreicher Workshop in Polen zu den Bedarfen pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz



Das BMBF-geförderte Projekt „Ländliche Regionen im Fokus der Implementierung digitaler gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung (DigiCare country)“ veranstaltete am 10. Februar 2020 einen Workshop in Bytom, Polen. Daran nahmen die polnischen und bulgarischen Partner des Projekts, der Projektleiter Prof. Dr. Jörg Lehmann vom ifgs Institut für Gesundheit & Soziales der FOM sowie weitere Gäste aus dem polnischen Gesundheitswesen teil. Unter anderem waren Vertreterinnen des Polnischen Roten Kreuzes sowie einer ortsansässigen stationären Pflegeeinrichtung zu Gast. Dr. habil. Piotr Romaniuk, Medical University of Silesia, führte durch das polnischsprachige Programm.

Teilnehmende des Workshops von DigiCare country: Vertreterinnen des Polnischen Roten Kreuzes, des Nationalen Rentnerverbundes sowie einer lokalen Pflegeeinrichtung nahmen neben dem internationalen Projektteam von DigiCare country am Workshop teil.

Yvonne Behrens M.A. stellte das Projekt DigiCare country vor: In einem internationalen und interdisziplinären Team erarbeiten die Beteiligten einen Projektantrag im EU-Rahmenprogramm Horizon 2020, um so ein digitales Expertensystem zur Unterstützung pflegender Angehöriger für ihre Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen entwickeln zu können. WEITERLESEN… »

Geposted in FOM Hochschulzentrum Köln, Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter DigiCare country, Pflege, ToP, Workshop

Automotive Health – Studie zu neuartigen Konzepten der Gesundheitsversorgung im Auto bedingt durch eHealth-Technologien



Die Gesundheitsbranche ist im Wandel, durch die Digitalisierung erhofft man sich hier vielfältige Optimierungen. So zum Beispiel auch durch die Verknüpfung mit dem Automotive-Bereich.

Mustapha Addam M.Sc. bei der Postervorstellung der Studie mit dem Titel „Automotive Health – A Systematic Overview of opportunities & boundaries” bei der „12th International Conference Journées d’Analyse Numérique et Optimisation (JANO’12)“ in Marokko

Die Möglichkeiten reichen von der Vitaldatenmessung während der Fahrt über die Früherkennung gesundheitlicher Risiken bis hin zur direkten Kontaktaufnahme mit dem Arzt oder Notdienst. Mithilfe modernster digitaler Technik verbindet dieser neue Geschäftsbereich „Automotive Health“ die Bereiche Mobilität und Gesundheitsleistungen und kommt so dem steigenden Gesundheitsbewusstsein entgegen. Auch die Möglichkeiten der Verbindung von Automobil- mit eHealth-Technologien durch Datenanalyse – Big Data ist hier nur ein Stichwort – sowie mittels künstlicher Intelligenz sind groß.

Doch es gibt auch Grenzen. WEITERLESEN… »

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Digitalisierung, Gesundheitsversorgung und Gesundheitsberufe der Zukunft – Innolab 2018



Die Zukunft der Gesundheit ist ein aktuell viel diskutiertes Thema. Heute und morgen findet dazu auf dem Gesundheitscampus Bochum eine Veranstaltung statt. Unter dem Titel „Innolab 2018“ soll ein Experimentierraum für Gesundheit und Gesellschaft geschaffen werden. Rund um das Thema Digitalisierung wird es dabei um die Wirkkraft für die zukünftige Gesundheitsversorgung und die Gestaltung der Arbeit von morgen gehen. Es soll diskutiert werden, wie gesundheitliche Versorgung aufrechterhalten und Fortschritte genutzt werden können.

Prof. Dr. David Matusiewicz, Dekan für Gesundheit & Soziales der FOM Hochschule, während der letztjährigen Innolab-Veranstaltung auf dem Gesundheitscampus Bochum – dieses Jahr ist er wieder dabei, als Moderator und Speaker. (Foto: FOM)

Ziel ist die Erhöhung der Bereitschaft zu Kooperieren, um das Gesundheitswesen zu verbessern. „Cooptition“ – eine Zusammensetzung aus „Cooperation“ und „Competition“ – soll dabei eine besondere Rolle spielen, „da“, so Professor Matusiewicz, „Innovationen nur gemeinsam in der Fläche umgesetzt werden können – Insellösungen gibt es genug.“ WEITERLESEN… »

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Research Fellows im Porträt: „Dass ich in der Medizin lande, hätte ich zu Studienzeiten nie gedacht“



Andrea Lakasz

08.09.2017 – 50 Jahre alt, Chefsekretärin am Münchner Klinikum Großhadern, verheiratet, eine studierende Tochter: Auf den ersten Blick lässt nichts darauf schließen, dass Andrea Lakasz parallel zu Job und Familie als Research Fellow am ifgs Institut für Gesundheit & Soziales der FOM Hochschule aktiv ist. Wie es dazu kam und welche Schwerpunkte sie bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit setzt, verrät die gebürtige Ungarin im Interview.

Wie kam der Kontakt zum ifgs zustande? 

Andrea Lakasz: Ich habe an der FOM Hochschule in München berufsbegleitend den Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement absolviert. In den Vorlesungen habe ich Prof. Dr. habil. Manfred Cassens kennengelernt, einen der beiden Direktoren des ifgs. Nach meinem Abschluss sind wir in Kontakt geblieben und haben uns über mögliche Forschungsthemen unterhalten. Als gebürtige Ungarin habe ich Einblicke in ein anderes als das deutsche Gesundheitssystem – daraus ist die Idee entstanden, etwas mit Schwerpunkt Ungarn zu machen. Prof. Dr. Cassens ist dann auf eine entsprechende Ausschreibung beim BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung gestoßen, und im April 2017 ist schließlich der Startschuss für das Projekt Arteria Danubia gefallen.

Bei dem Projekt geht es – verkürzt ausgedrückt – um die Implementierung von Modellgesundheitsregionen im Bereich Ober- und Unterlauf der Donau. Wo liegen dabei Ihre Aufgaben als Research Fellow? 

Andrea Lakasz: Ich kümmere mich in erster Linie um die Kontakte und den Netzwerkaufbau. Einer unserer Projektpartner ist beispielsweise die Eötvös Loránd University in Budapest. Ich stehe in engem, auch persönlichen Austausch mit unseren Ansprechpersonen dort und werde auch an dem ersten Arteria-Danubia-Workshop teilnehmen, der im Oktober 2017 ansteht. WEITERLESEN… »

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Global Healthcare Conference in Singapur: Routinedaten zur Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation nutzen



Prof. Dr. David Matusiewicz (3.v.l.) mit weiteren Vortragenden aus seiner Session

31.07.2017 – Psoriasis Arthritis zählt zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Über die pharmazeutische Versorgungslage der Patient*innen war bislang wenig bekannt. Das haben Dr. med. Wiebke Sondermann (Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Essen), Julia Ventzke (Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Prof. Dr. David Matusiewicz (ifgs Institut für Gesundheit & Soziales der FOM Hochschule) und PD Dr. med. Andreas Körber (Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Essen) geändert: Auf Basis von Routinedaten der AOK Rheinland/Hamburg sowie einer systematischen Literaturrecherche haben sie einen aktuellen Überblick erstellt. Die Ergebnisse präsentierte Prof. Dr. Matusiewicz am 24. Juli in Singapur – bei der Global Healthcare Conference.

Prof. Dr. David Matusiewicz in Singapur

„Es konnten insgesamt 3.205 Versicherte mit einer PsA-Diagnose selektiert werden“, so der ifgs-Direktor. „Ihr Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre; 45 Prozent waren männlich, 55 Prozent weiblich.“ Mit Blick auf die Medikamente wären knapp 7,2 PsA-relevante Arzneimittelpackungen pro Patient*in abrechnet worden. Am häufigsten seien NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) verordnet worden, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Erstaunlich sei zudem die geringe Zahl der Patient*innen, die eine systemische Therapie erhalte – sie liege bei 53,7 Prozent. „Unsere Übersicht zeigt, dass PsA eine sowohl interdisziplinäre als auch pharmakologisch multimodale Erkrankung darstellt“, fasste Prof. Dr. Matusiewicz zusammen. „Weitere Versorgungsforschungsstudien sind sinnvoll um die Ergebnisse auf eine breitere empirische Basis zu stellen.“ WEITERLESEN… »

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Startschuss für Arteria Danubia: Europäisches Projekt zur Implementierung von Gesundheitsregionen hat begonnen



Die Donau – und das ungarische Parlamentsgebäude – in Budapest (Foto: Stefanie Bergel)

03.04.2017 – Am 1. April 2017 ist der offizielle Startschuss für „Arteria Danubia – Analyse und Diskussion über die Implementierung von Modellgesundheitsregionen im Bereich Ober- und Unterlauf der Donau“ gefallen. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Frage, ob sich das Konzept der Gesundheitsregionen – regionale Netzwerke lokaler Akteure mit der Zielsetzung, die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu verbessern – auf Ungarn und Bulgarien übertragen lässt. Federführend auf Seiten der FOM Hochschule ist dabei Prof. Dr. habil. Manfred Cassens, Direktor des ifgs Institut für Gesundheit & Soziales und Dozent am FOM Hochschulzentrum in München. Ebenfalls beteiligt: die Eötvös Loránd University in Budapest, die Fakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung (FDIBA) an der Technischen Universität Sofia und die medizinische Universität Wien.

Hintergrund des vom BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes: Die Makroregion Donauraum mit mehr als 100 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern weist erhebliche Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung auf. Zu der Region zählen neben einigen der wirtschaftlich erfolgreichsten auch einige der ärmsten Gebiete in Europa. Dieser Gegensatz ist auch in der Gesundheitsversorgung zu beobachten. Prof. Dr. Cassens: „Bei der Verfügbarkeit von medizinischen Leistungen für die Bevölkerung und bei der Qualität der Angebote gibt es erhebliche Unterschiede. Wir gehen davon aus, dass eine stärkere regionale Vernetzung der Beteiligten zu einer Optimierung und Verbesserung der medizinischen Versorgung und der Prävention beiträgt.“ WEITERLESEN… »

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Die digitale Gesundheitsversorgung als Zukunftsmarkt der Industrie



30.01.2017 – Der Cluster InnovativeMedizin.NRW lädt zum Kongress: Am 10. Februar 2017 geht es in Düsseldorf unter dem Titel „Digitale Revolution im Gesundheitswesen“ um das Potenzial von Patientendaten. Mit dabei: Prof. Dr. Arno Elmer vom KCG KompetenzCentrum für Management im Gesundheits- & Sozialwesen der FOM Hochschule. Der wissenschaftliche Leiter der Forschungsgruppe eHealth wird von 11:40 bis 12:30 Uhr eine Podiumsdiskussion moderieren.

Thema der Runde: „Die digitale Gesundheitsversorgung als Zukunftsmarkt der Industrie“. Diskussionsteilnehmer sind Dr. Axel Wehmeier (Telekom Healthcare Solutions), Thomas Simon (CGM Clinical Deutschland GmbH) und Dr. Clemens Suter-Crazzolara (VP Product Management for Connected Health and Precision Medicine bei SAP). „Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens gewinnt gerade massiv an Beschleunigung“, sagte Prof. Dr. Elmer. „Sinnvolle und erprobte IT-Lösungen stehen bereits zur Verfügung.“

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Arteria Danubia: Lässt sich das Konzept der Gesundheitsregion auf Bulgarien und Ungarn übertragen?



ArDa_Budapest

Die Donau bei Budapest (Foto: benstevens/Thinkstock)

08.06.2016 – Erfolg für das ifgs Institut für Gesundheit & Soziales: Der Beitrag „Arteria Danubia – Analyse und Diskussion über die Implementierung von Modellgesundheitsregionen im Bereich Ober- und Unterlauf der Donau“ – kurz: ArDa – wurde im Rahmen des Ideenwettbewerbs zum Auf- und Ausbau innovativer FuE-Netzwerke mit Partnern in Donauanrainerstaaten des BMBF zur Förderung ausgewählt. „Gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien, der Eötvös Loránd University in Budapest und der Fakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung (FDIBA) an der Technischen Universität Sofia wollen wir analysieren, ob sich das Konzept der Gesundheitsregion auf Ungarn und Bulgarien übertragen lässt“, umreißt ifgs-Direktor Prof. Dr. habil. Manfred Cassens das Vorhaben. „Dahinter verbergen sich regionale Netzwerke lokaler Gesundheitsakteure mit der Zielsetzung, die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu verbessern – umgesetzt zum Beispiel in der Gesundheitsregion Bamberg e.V.“ WEITERLESEN… »

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