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Einträge mit dem Schlagwort Arbeit 4.0

Virtueller Bilanz-Workshop im Projekt vLead



Was sind die Anforderungen und Ressourcen digitaler Führung? Zu diesen und weiteren Fragen forscht das iap Institut für Arbeit & Personal seit 2017 zur digitalen Teamarbeit. Im Rahmen des Projekts „vLead: Modelle ressourcenorientierter und effektiver Führung digitaler Projekt- und Teamarbeit“ sollen Konzepte und Instrumente der virtuellen Kollaboration erforscht, weiterentwickelt, in der Praxis erprobt und verbreitet werden. Schließlich sollen die Instrumente optimiert und in die betriebliche Praxis transferiert werden.

Nach einer Erhebung und Auswertung zur Erfassung von Zeitkompetenz und Vertrauen suchten die Forschenden des iap nach Möglichkeiten zur Optimierung der Zusammenarbeit. In Workshops wurden dazu Handlungsfelder definiert und verschiedene Toolbedarfe und -ideen erarbeitet. Auf deren Grundlage entstand schließlich das Handbuch „Kompass – Zeit & Vertrauen“.

In der vergangenen Woche wurde der Kompass abschließend evaluiert. Dazu lud das iap zum virtuellen Bilanz-Workshop ein.

Vorbereitet und durchgeführt wurde der Workshop von Prof. Dr. Ulrike Hellert, wissenschaftliche Leiterin, und Rebekka Mander M.Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt. Zehn weitere Kooperationspartner aus dem Bereich der Softwareentwicklung und IT-Dienstleistung nahmen teil. Prof. Dr. Frank Müller, der das Projekt ebenfalls wissenschaftlich leitet, war zudem an den Diskussionen beteiligt.

Screenshot aus der laufenden Videokonferenz während der Evaluation mit dem Visualisierungstool „Mural“.

Die Teilnehmenden tauschten sich mit „Mural“ aus, einem Tool zur Visualisierung einer virtuellen Metaplanwand. WEITERLESEN… »

Geposted in Alle Beiträge, FOM Hochschulzentrum Nürnberg, Personal, Wirtschaft & Management - Schlagwörter digitale Teamarbeit, moderne Arbeitswelten, Veranstaltungen

„Next Level“ des BGM: 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention



Vom 16. bis 18. September 2019 fand die 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention in Düsseldorf statt. Das Motto dieses Jahr war: „Neue Ideen für mehr Gesundheit“.

Ganz in diesem Sinne hat Prof. Arnd Schaff das ifgs Institut für Gesundheit & Soziales der FOM vor Ort in einem Workshop vertreten und die Frage gestellt: Wie sieht die nächste Evolutionsstufe im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus?

Prof. Dr. Arnd Schaff vom Institut für Gesundheit & Soziales hat an der Tagung der DGSMP teilgenommen und nach zukünftigem BGM gefragt. (Foto: Kerstin Bögeholz)

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch: Arbeit 4.0 ist in aller Munde, angetrieben durch Digitalisierung, Virtualisierung und Globalisierung. Nachdem die letzte Welle der Automation insbesondere einfachere Industrietätigkeiten erfasst und auch die Globalisierung vor allem durch Verlagerungen Einfluss auf die Industriearbeit genommen hat, sind nun auch höher- und höchstwertige Tätigkeitsfelder immer stärker von den drei großen Trends betroffen.

Der Einkäufer von Morgen ist nun vom Home Office als Freelancer für 4 Unternehmen auf 3 Kontinenten tätig. Der Arzt interagiert von seiner Praxis aus mit einem Medizinroboter, um auch weit entfernte Patienten zu betreuen. Die Entwicklerin arbeitet abends, nachdem die Kinder schlafen gegangen sind, in einer virtuellen 3-D Laborsimulation an neuen Produkten. Eine Arbeitsgruppe wird von einer Künstlichen Intelligenz geführt. Auch wenn diese Beispiele zum Teil noch weit entfernt zu sein scheinen, geht es schon heute um die Entwicklung passender präventiver Gesundheitskonzepte. WEITERLESEN… »

Geposted in Alle Beiträge, FOM Hochschulzentrum Essen, Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Betriebliches Gesundheitsmanagement, BGM, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Digitalisierung

Wirtschaft vordenken: Buzzwords der ökonomischen Zukunftsdebatte – Teil 3: Digitalisieren auf humane Art



Corporate Foresight ist als Instrument der Zukunftsvorsorge seit Jahrzehnten etabliert, effizient und nützlich. In dieser Serie über ökonomische Zukunftsforschung nehmen wir aktuelle Entwicklungen ins Visier, unter anderem Bewertung und Einordnung der sogenannten „Moonshot-Methode“, „New Leadership“ in modernen Unternehmen, Digitalisierung auf humane Art und was mit künstlicher Intelligenz auf dem Spiel steht.

Digitalisieren auf humane Art – wie sieht der menschengerechte Arbeitsplatz 4.0 aus? 

Foto: FOM/Tim Stender

HR-Experten betonen gern, dass Menschen gerade wegen der Digitalisierung in Zukunft mehr denn je gebraucht würden. Tatsächlich jedoch droht der Einsatz von Maschinen, Menschen in immer mehr Bereichen zu ersetzen, auch in kreativen und komplexen. Stimmt also das Mantra, dass wir Menschen uns bloß auf das konzentrieren sollten, was nur wir können – dann würde es auch mit einer sozialverträglichen Digitalisierung klappen? WEITERLESEN… »

Geposted in Alle Beiträge, FOM Hochschulzentrum Köln, Personal, Technologie- & Innovationsmanagement - Schlagwörter Digitalisierung, Human Resources, Personalmanagement, Silicon Valley, Zukunftsforschung

Arbeitswelt 4.0: digital und virtuell – Eröffnung des mis am Hochschulzentrum Frankfurt a. M.



Das Institute of Management & Information Systems (mis) der FOM Hochschule, das Anfang 2019 vom FOM Hochschulzentrum München an das Hochschulzentrum Frankfurt umgezogen ist, beschäftigt sich unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Koch und Prof. Dr. Andreas Lischka mit Forschungsaktivitäten in den Bereichen Management und Wirtschaftsinformatik.

Die Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung Prof. Dr. Kristina Sinemus wird auf der Feier des Institute of Management & Information Systems (mis) der FOM Hochschule am 07.05.2019 ein Grußwort sprechen (Foto: Salome Roessler)

Neben der wissenschaftlichen Fundierung steht besonders die Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse im Vordergrund. Das Institut möchte damit zur Lösung von Herausforderungen im genannten Themenfeld beitragen.

Im Rahmen der Veranstaltung „Arbeitswelt 4.0: digital und virtuell“, zu der das mis am 7. Mai 2019 am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. einlädt wird, präsentiert sich das Institut erstmals am neuen Standort. WEITERLESEN… »

Geposted in Alle Beiträge, FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M., Wirtschaftsinformatik - Schlagwörter Digitalisierung, Innovative Wissensräume, Management, Virtualisierung, Wirtschaftsinformatik, Wissensgenerierung, Wissenstransfer, WiViTe

Institut für Arbeit & Personal – virtuelle Teamarbeit und Kommunikation im Fokus



Am Institut für Arbeit & Personal (iap) der FOM Hochschule versammeln sich Forschende und Lehrende, um über die Arbeit der Zukunft zu sprechen. Das Thema Arbeit 4.0 mit Augenmerk auf Team- und Führungsstrukturen wird in Forschungsprojekten und Veranstaltungen aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet.

Das Team des iap: Prof. Dr. Ulrike Hellert (Direktorin; 3. von links.), Prof. Dr. Frank Müller (1. von rechts), Rebekka Mander, M.Sc. (1. von links), Anna Farina Vollbracht (nicht abgebildet), M.Sc., Katrin Preußler (3. von rechts) Kooptierte Forschungsakteure: Prof. Dr. Jörg Pscherer (2. von links), Prof. Dr. Anja Liebrich (4. von rechts), Prof. Dr. Petra Schmidt (4. von links), Prof. Dr. Rolf Otto Seeling (nicht abgebildet), Prof. Dr. Thomas Kantermann (nicht abgebildet), Research Fellow: Katharina Bruckschlögl, M.Sc. (2. von rechts; Foto: FOM/Norbert Mebert)

So beschäftigt sich etwa das Projekt vLead mit virtueller Teamarbeit und Kommunikation, welche beispielsweise bei standortübergreifender Arbeit erschwert ist. Hierbei ist eine unterstützende und orientierungsgebende Führung besonders wichtig. Durch regelmäßigen Kontakt kann so die über allem schwebende Herausforderung – die Digitalisierung – bewältigt werden.

Beim für den 11. April 2019 geplanten Transferforum des iap wird das Thema aus ganz praktischer Sicht beleuchtet: Vertreter großer und mittelständischer Unternehmen werden zu aktueller Arbeitsgestaltung diskutieren. WEITERLESEN… »

Geposted in Personal - Schlagwörter Arbeitsgestaltung, Führung, virtuelle Teamarbeit, vLead

Flexibilisierung, Belastung und Vorteile – Workshop-Ergebnisse zum Thema gesundes Arbeiten 4.0 bis zur Rente



Im September traf sich die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e. V. (DGSMP) zur 54. Jahrestagung, wir berichteten.

Durch die zunehmende Bedeutung von Home-Offices reduziert sich die tägliche Bewegung ebenso, wie die physische Interaktion (Foto: iStock 587808326/Izabela Habur)

Prof. Dr. Arnd Schaff führte als Abgesandter des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM einen Workshop zu altersgruppenspezifischen Risiken für die psychische Gesundheit durch: „Arbeiten 4.0 und gesundes Arbeiten bis zur Rente – wie geht das zusammen?“ Im Rahmen der Gruppenarbeit ergaben sich dabei unter anderem folgende Erkenntnisse:

  • Das Qualifikationsniveau betroffener Arbeitsplätze spielt bei dem Übergang zu Arbeit 4.0 eine ganz wesentliche Rolle. Während eher niedrige Qualifikationsniveaus im Wesentlichen durch Entfall aufgrund von Automatisierung betroffen sind, sehen sich viele mittlere Niveaus einer drastischen inhaltlichen Veränderung ausgesetzt. Dabei kann es zu einer subjektiven Entwertung kommen, wenn sich der Tätigkeitsschwerpunkt auf reine Überwachung einengt. Dieser Entfall von inhaltlich höherwertig bewerteten Tätigkeiten wird zu zunehmender Frustration führen.
  • Überwachungstätigkeiten bergen in sich das Risiko einer starken psychischen Belastung durch Monotonie bei gleichzeitig ständig geforderter höchster Aufmerksamkeit und Konzentration. Da, wo früher Lärm, Hitze und Schmutz bedrohlich für den physischen Körper waren, wird jetzt zunehmend die Psyche belastet, wenn die operative Arbeit von automatisierten Maschinen und Robotern übernommen wird.

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Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Beschäftigungsprofile, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, gesundes Arbeiten, Home Office, Rente

Arbeitswelten der Zukunft – 5 Antworten aus der sozialwissenschaftlichen Forschung



Heute sprechen wir mit Prof. Dr. David Matusiewicz, dem Dekan für Gesundheit & Soziales sowie Direktor des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) an der FOM Hochschule. Die Zukunft der Arbeit ist wichtiger Bestandteil der Arbeit am Institut und seines Forschungsprojekts „Teilhabe durch soziokulturelle Öffnung? (Post-) migrantische Fachkräfte und Patient/innen im institutionellen Wandel am Beispiel von Medizin und Pflege“, kurz ToP. Er lehrt Gesundheitsmanagement an den FOM Hochschulzentren Dortmund, Düsseldorf und Essen.

Prof. Dr. David Matusiewicz, Dekan für Gesundheit & Soziales sowie Direktor des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM Hochschule, forscht zu Arbeitswelten der Zukunft (Foto: FOM/Tim Stender)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) benennt im Rahmen des Konzepts „Wissenschaftsjahr“ jährlich ein Thema, um fächerübergreifend in die Zukunft gerichtet Debatten anzuregen, Wissenschaft erlebbar zu machen und Zukunftsfragen zu beantworten und zu diskutieren. So sollen Forschende mit Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog gebracht werden. Thema 2018 sind die Arbeitswelten der Zukunft.

Da an der FOM Hochschule in den unterschiedlichsten Fachbereichen zu diesem Thema geforscht wird, nahmen wir das zum Anlass für eine FOMforscht-Serie. Dies ist Teil drei, Teil eins zur Logistikforschung und Teil zwei zur arbeitswissenschaftlichen Forschung im öffentlichen Sektor wurden bereits hier im FOM Forschungsblog veröffentlicht.

Professor Matusiewicz, wie wird sich die Arbeit in dem Bereich, in dem Sie forschen, in Zukunft verändern? WEITERLESEN… »

Geposted in FOM Hochschulzentrum Dortmund, FOM Hochschulzentrum Düsseldorf, FOM Hochschulzentrum Essen, Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Agilität, Arbeitswelten der Zukunft, BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Digitalisierung, Dortmund, Düsseldorf, Effizienzsteigerung, Entlastungspotenziale, Essen, Führungsbewertung, Gesundheit, Gesundheitsmanagement, Gesundheitswesen, ITK, KI, künstliche Intelligenz, Selbstbestimmung, sozialwissenschaftlichen Forschung, VUCA, Wissenschaftsjahr, Zukunft der Arbeit

Arbeiten 4.0 und gesundes Arbeiten bis zur Rente – wie geht das zusammen?



Im September wird sich die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e. V. (DGSMP) zum 54. Mal in ihrer Geschichte zur Jahrestagung im Deutschen Hygienemuseum in Dresden treffen. Passend zu einem der Schwerpunkte des Präventionsgesetzes steht die Tagung dieses Jahr unter dem Motto „Prävention in den Lebenswelten“.

Professor Dr. Arnd Schaff, kooptierter Wissenschaftler am Institut für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM Hochschule (Foto: FOM)

Im Grußwort des Tagungspräsidenten Prof. Dr. Seidler, TU Dresden, heißt es dazu: „30 Jahre nach Verabschiedung der Ottawa-Charta hat das Präventionsgesetz den Lebensweltansatz der Gesundheitsförderung und Prävention erstmals gesetzlich verankert. (…) Wie kann es gelingen, eine bedarfsgerechte und wirksame Prävention in betrieblichen und nicht-betrieblichen Lebenswelten (oder auch: Settings) zu realisieren? Wenn wir in methodisch hochwertigen wissenschaftlichen Projekten neue präventive Maßnahmen entwickelt haben, wie wirken diese Maßnahmen dann in den „realen“ Lebenswelten? Sollten wir nicht der kurativen Versorgungsforschung eine präventive Versorgungsforschung – auf Augenhöhe – zur Seite stellen?“

Mit dem Thema Prävention beschäftigt sich auch die Arbeitsgruppe „Betriebliche Gesundheitsförderung“, in der das Institut für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM durch den stellvertretenden Arbeitsgruppensprecher Prof. Dr. Arnd Schaff vertreten ist. WEITERLESEN… »

Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Betriebliches Gesundheitsmanagement, BGM, Rente

Digitalisierung und Internationalisierung in der Logistik – interdisziplinäre internationale Logistikforschung an der FOM



Die Veränderungen der Arbeitswelt durch die Digitalisierung wirken sich auf moderne globale Wertschöpfungsketten aus. Das durch die EU geförderte Konzept „Physical Internet“ ist hier ein Stichwort, Arbeit 4.0 ein weiteres: Der fragmentierte und anbieterunabhängige Gütertransport wird dadurch unterstützt. Die virtuelle und die reale Welt verschmelzen – besonders in der Logistik, alles wird transparenter und teilweise automatisiert.

Prof. Dr. Matthias Klumpp, Direktor des Instituts für Logistik & Dienstleistungsmanagement (ild) der FOM (Foto: FOM)

In der Transport- und Lagerlogistik werden beispielsweise bei Kurier-Express-Paketdiensten mit Datenbrillen oder Headup-Displays mittlerweile Kundenanforderungen in Echtzeit übermittelt. Für Arbeitskräfte in der Logistik kann die Digitalisierung eine Erleichterung ihrer physischen und kognitiven Tätigkeiten bedeuten. Sie können entlastet werden, besser planen, ihre Arbeit selbstbestimmter und flexibler gestalten. Allerdings können die Herausforderungen der Digitalisierung auch eine psychische Belastung bedeuten: Neue Kompetenzen sind gefordert und müssen entwickelt werden. Die gesteigerte Transparenz trägt zur lückenlosen Nachvollziehbarkeit von Transporten und Leistungen und dadurch zu einem erhöhten Arbeitsdruck bei. Auch durch Vorgesetzte ist das Arbeitshandeln leichter kontrollierbar und so können diese gezielter in Arbeitsprozesse eingreifen. Das kann gut sein für die Führungskräfte, Förderlich für die Prozesse, aber stressiger für die Mitarbeiter. Das führt zu einem Wandel des Verhältnisses von Selbst- und Fremdsteuerung. WEITERLESEN… »

Geposted in Logistik - Schlagwörter Digitalisierung, Fremdsteuerung, Internationalisierung, Logistik, Logistikforschung, Physical Internet, Selbststeuerung

Wie könnte sich das Fehlzeitengeschehen in einer agilen kommunalen Verwaltung verändern, die in Folge der Digitalisierung und von Arbeit 4.0 wahrscheinlich wird? Ein Beitrag von Prof. Richenhagen



Der Krankenstand der öffentlichen Verwaltung einschließlich der Sozialversicherung ist im Branchenvergleich relativ hoch. Dies gilt für alle Verwaltungsebenen und ist schon seit 20 Jahren festzustellen.

Der Sammelband mit dem Titel „Gesundheit und Arbeit 4.0 – Wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft“ wird im September 2018 erscheinen.

In der wissenschaftlichen Diskussion wird davon ausgegangen, dass die Fehlzeitenquoten auch unter Berücksichtigung spezifischer Charakteristika der öffentlichen Verwaltung, wie zum Beispiel Alters- und Geschlechterstruktur, Beschäftigung Schwerbehinderter etc., als überdurchschnittlich hoch angesehen werden müssen.

Prof. Dr. Gottfried Richenhagen, Direktor am Institut für Public Management (ifpm) der FOM, widment dem Thema, das für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber ein großes Problem darstellt, einen Beitrag in einem Sammelband. Darin stellt er sich die Frage, ob die Ursachen hierfür in den Arbeitsbedingungen oder im Arbeitsunfallgeschehen zu finden sind und beantwortet diese auch gleich: Dies scheint nicht der Fall zu sein.

Anschließend wird folgende Prognose vorgenommen: Wie könnte sich das Fehlzeitengeschehen in einer agilen kommunalen Verwaltung verändern, die in Folge der Digitalisierung und von Arbeit 4.0 wahrscheinlich wird?

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Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen, IT-Management & Digitalisierung, Personal, Unternehmensführung & Corporate Governance - Schlagwörter Digitalisierung, Fehlzeiten, Krankenstand, öffentliche Verwaltung

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