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Einträge in der Kategorie Unternehmensführung & Corporate Governance

Neues Lehrbuch „Management Basics“ ist erschienen – Interview mit den Herausgebern



Prof. Dr. Dr. habil. Clemens Jäger leitet das Dekanat des Fachbereichs BWL I, ist Beirat des Institute for Stategic Finance (isf) und Experte für Finanzwirtschaft und Turnaround Management. Er forscht und lehrt am FOM Hochschulzentrum Essen. Prof. Dr. Thomas Heupel ist Prorektor für Forschung, zudem wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter am FOM Hochschulzentrum Siegen, wo er auch forscht und lehrt, und Experte für Controlling und KMU-Management.

Das Lehrbuch „Management Basics“ ist im November in der FOM-Edition bei Springer Gabler erschienen

Gemeinsam haben sie das Lehrbuch „Management Basics“ herausgegeben, das im November in der FOM-Edition beim Springer Gabler-Verlag erschienen ist. Wir wollten mehr dazu wissen und trafen sie zum Interview.

Wie kam es zu der Buchidee?

Clemens Jäger: Die FOM Hochschule setzt das Modul „Management Basics“ bereits seit der Umstellung der Diplom- auf Bachelor-Studiengänge mit sehr großem Erfolg ein. An der Entwicklung und Weiterentwicklung der Foliensätze waren im Sinne der Partizipation sehr viele Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland beteiligt. Von den teilnehmenden Studierenden kam über die Jahre hinweg immer wieder der Wunsch nach einem entsprechenden Lehrbuch. Diesem Wunsch wollten wir nun entsprechen. Somit ist das Buch aus der Nachfrage der FOM Studierenden entstanden. WEITERLESEN… »

Geposted in Alle Beiträge, Finanzen, FOM Hochschulzentrum Essen, FOM Hochschulzentrum Siegen, FOM-Edition - Schlagwörter Lehrbuch, Lehre, Management, Unternehmenslebenszyklus

Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten: Auswahl von FOM Professor zur Teilnahme an der DFG-Projektakademie



Nach der Begutachtung seiner Projektskizze wurde Prof. Dr. Klaus Fischer zur Teilnahme an der DFG-Projektakademie „Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten“ ausgewählt. Die Projektakademie ist ein Förderprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG), das sich speziell an Hochschulprofessoren richtet. In der Vorbereitung von weiterführenden DFG-Forschungsarbeiten werden diese unter anderem durch finanzielle Beihilfen zur Freistellung für die Antragsstellung unterstützt.

Prof. Dr. Klaus Fischer forscht zum Thema Legitimität und Effektivität nachhaltigkeitsbezogener Governance in globalen Wertschöpfungsketten und lehrt an der FOM in Mannheim (Foto: FOM)

Professor Fischer lehrt Allgemeine BWL, insbesondere Nachhaltigkeit und strategisches Management am Hochschulzentrum Mannheim. Mit dem Thema „Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten“ haben die beiden Leiter der Projektakademie, Prof. Dr. Michael Henke (TU Dortmund) und Prof. Dr.-Ing. Holger Kohl (TU Berlin) ein Themenfeld aufgegriffen, das in Zeiten zunehmend globalisierter Wirtschafts- und Handelsbeziehungen und den damit verbundenen ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen von hoher Relevanz ist.

Insgesamt setzen sich in der Akademie 15 Hochschulprofessorinnen und -professoren aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Disziplinen mit Fragen der zukunftsfähigen Gestaltung von Supply-Chains und Wertschöpfungsnetzwerken auseinander, die über mehrere Ländergrenzen hinweg verteilt sind. WEITERLESEN… »

Geposted in FOM Hochschulzentrum Mannheim, Nachhaltigkeit - Schlagwörter Corporate Sustainability Governance, DFG, Nachhaltigkeit, Supply Chain, Wertschöpfungskette, Wertschöpfungsnetzwerk, Wertschöpfungsprozess

Wenn der Mandant über Facetime zum Gespräch bittet – das ipo erforscht die Digitalisierung in Steuerberatungskanzleien



Prof. Dr. Marco Zimmer und Halina Ziehmer vom ipo Institut für Personal- & Organisationsforschung der FOM fragten sich: Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Organisationsstrukturen in Steuerberatungskanzleien? Und wie findet Führung unter Digitalisierungsbedingungen statt? Diese Fragen stellten sie in den Mittelpunkt einer Reihe von Interviews, die sie in mehreren Steuerberatungskanzleien führten.

Die Rechenmaschine „Triumphator CN 2“ im Empfangsbereich der ECOVIS Akademie in Rostock- Bentwisch (Foto: FOM/Halina Ziehmer)

Dass die Rechenmaschinen von einst mittlerweile durch Mikrochips ersetzt wurden, die beliebig komplexe Rechenoperationen in kürzester Zeit möglich machen, ist bereits seit Langem eines der offensichtlichen Wesensmerkmale der Digitalisierung in der Steuerberatung. Das ipo-Team interessiert sich vor dem Hintergrund des Forschungsprojekts KODIMA jedoch mehr für die weniger offensichtlichen Veränderungen in der Arbeitswelt Steuerberatungskanzlei. Es sind die Folgen, die digitale Arbeitsprozesse, Kommunikation und Kollaboration für die Führungs- und Organisationsstrukturen in den Kanzleien haben, die sein Forschungsinteresse ausmachen. Dabei stehen die Steuerberatungskanzleien im KODIMA-Projekt beispielhaft für viele andere kleine und mittelständische Unternehmen im Dienstleistungsbereich, die diesen Wandel gegenwärtig durchlaufen. WEITERLESEN… »

Geposted in IT-Management & Digitalisierung, Personal - Schlagwörter Arbeitswelten der Zukunft, BMBF, Digitalisierung, ESF, PTKA, Steuerberatung

35 Jahre Arbeitsfähigkeitsforschung: Keine Arbeitsfähigkeit ohne Gesundheit – Kooperation des ifpm mit Arbeitsfähigkeitsforscher Prof. Juhani Ilmarinen



In Deutschland wird noch immer mehr über Arbeitsunfähigkeit als über die -fähigkeit gesprochen. In Unternehmen und Politik sehen viele die Bringschuld für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit nach wie vor allein auf Seiten der Angestellten. Im Kontrast dazu steht das von dem finnischen Wissenschaftler Prof. Dr. Juhani Ilmarinen entwickelte Konzept „Haus der Arbeitsfähigkeit“.

Prof. Dr. Gottfried Richenhagen, Institut für Public Management (ifpm) der FOM und Prof. Dr. Juhani Ilmarinen, Finnish Institute of Occupational Health (FIOH) (v.l.n.r., Foto: FOM)

In dem von Prof. Dr. Gottfried Richenhagen, Direktor des Instituts für Public Management (ifpm) der FOM Hochschule, initiierten Vortrag stellte Prof. Dr. Juhani Ilmarinen im Februar im FOM Hochschulzentrum Essen die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitenden vor. Er gewährte einen Rückblick auf die Forschungsergebnisse der vergangenen 35 Jahre und erläuterte das Verhältnis von Arbeitsfähigkeit, Gesundheit und Produktivität.

Die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten im öffentlichen Sektor ist ein zentrales Thema des ifpm: Denn der langfristige Erhalt der Arbeitsfähigkeit und die entsprechende Ausrichtung des Personalmanagements öffentlicher Organisationen stellt einen wichtigen Einflussfaktor dar, um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen. WEITERLESEN… »

Geposted in FOM Hochschulzentrum Essen, FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M., Public Management - Schlagwörter Arbeitsfähigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Haus der Arbeit

Wie könnte sich das Fehlzeitengeschehen in einer agilen kommunalen Verwaltung verändern, die in Folge der Digitalisierung und von Arbeit 4.0 wahrscheinlich wird? Ein Beitrag von Prof. Richenhagen



Der Krankenstand der öffentlichen Verwaltung einschließlich der Sozialversicherung ist im Branchenvergleich relativ hoch. Dies gilt für alle Verwaltungsebenen und ist schon seit 20 Jahren festzustellen.

Der Sammelband mit dem Titel „Gesundheit und Arbeit 4.0 – Wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft“ wird im September 2018 erscheinen.

In der wissenschaftlichen Diskussion wird davon ausgegangen, dass die Fehlzeitenquoten auch unter Berücksichtigung spezifischer Charakteristika der öffentlichen Verwaltung, wie zum Beispiel Alters- und Geschlechterstruktur, Beschäftigung Schwerbehinderter etc., als überdurchschnittlich hoch angesehen werden müssen.

Prof. Dr. Gottfried Richenhagen, Direktor am Institut für Public Management (ifpm) der FOM, widment dem Thema, das für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber ein großes Problem darstellt, einen Beitrag in einem Sammelband. Darin stellt er sich die Frage, ob die Ursachen hierfür in den Arbeitsbedingungen oder im Arbeitsunfallgeschehen zu finden sind und beantwortet diese auch gleich: Dies scheint nicht der Fall zu sein.

Anschließend wird folgende Prognose vorgenommen: Wie könnte sich das Fehlzeitengeschehen in einer agilen kommunalen Verwaltung verändern, die in Folge der Digitalisierung und von Arbeit 4.0 wahrscheinlich wird?

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Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen, IT-Management & Digitalisierung, Personal - Schlagwörter Arbeit 4.0, Digitalisierung, Fehlzeiten, Krankenstand, öffentliche Verwaltung

Entwicklung neuer Arbeitsprozesse und Erprobung des Ansatzes im Feldtest – das ipo Institut schließt seine Vorstellungsreihe der Partner/innen im KODIMA-Projekt heute mit der EVENTUS GmbH Wolfenbüttel Steuerberatungsgesellschaft



Im Verbundprojekt KODIMA befassen sich neben dem ipo Institut für Personal- & Organisationsforschung der FOM noch vier weitere Teilvorhaben mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelten in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). In den vorangegangenen Blogbeiträgen wurden bereits die Schwerpunktsetzungen der einzelnen Forschungspartner/innen herausgestellt. Heute vervollständigen wir mit der Vorstellung der EVENTUS GmbH das Bild von KODIMA als Gesamtprojekt.

Die EVENTUS GmbH untersucht im Rahmen des Verbundprojekts als praktischer Partner in einem Teilvorhaben, ob sich die von der Universität Rostock, der FOM Hochschule, der HR Excellence Group und der ECOVIS Europe AG entwickelten Handlungsempfehlungen in der Praxis einer Steuerberatung bewähren – auf Basis eines Feldtests.

Dabei werden u.a. folgende Fragestellungen verfolgt:

  • Welche Maßnahmen müssen hinsichtlich der Organisations- und Führungsstruktur umgesetzt werden?
  • Welche Anforderungen/Kompetenzen sollten Beschäftigte zukünftig aufgrund der digitalen Gegebenheiten mitbringen?
  • Wie müssen Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Steuerberatung künftig gestaltet werden?
  • Welche Software-Anpassungen sollten gemeinsam mit Anbietern von Software-Lösungen entwickelt werden?
  • Welche Auswirkungen hat die Umsetzung der Handlungsempfehlungen auf die Arbeitsproduktivität der Beschäftigten?

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Geposted in IT-Management & Digitalisierung, Personal - Schlagwörter Arbeitsproduktivität, Ausbildung, Digitalisierung, Fortbildung, Organisationsentwicklung, Steuerberatung, Weiterbildung

Zeitkompetenz, Zeitstrategien, -flexibilität, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, digitale Teamarbeit – die Themen der neuen Ausgabe der „Tempora Online“



„Die Kolleginnen sind krank, das heißt selbst mehr Arbeit auffangen, obwohl gar nicht mehr Zeit zur Verfügung steht. Gleichzeitig bahnt sich schon eine Erkältung an – kein Wunder, nachdem Sport und Ernährung aufgrund der Überstunden zu kurz gekommen sind. Zu allem Überfluss steht nächste Woche ein wichtiger Termin an, für dessen Planung unbedingt noch die Information eines Kollegen benötigt wird, der jedoch viel auf Reisen und daher schwer erreichbar ist.“ Rebekka Mander, wissenschaftliche Mitarbeiterin am iap Institut für Arbeit & Personal.

Zeitkompetenz, die Fähigkeit, Zeitstrategien flexibel einsetzen zu können, kann in so einem Fall helfen. Das ist ebenso wichtig, wie andere Faktoren, auf die man selbst, aber auch die Unternehmensführung Einfluss nehmen kann. Dies ist nur eines der aktuellen und spannenden Themen aus der aktuellen Ausgabe der „Tempora Online“ (01/2018), dem Journal für moderne Arbeitszeit des Zeitbüro FOM.

Herausgeberin Ulrike Hellert, Professorin an der FOM und Direktorin des iap, Dr. Kai Seiler, Leiter des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Anna Farina Reimer vom Zeitbüro FOM, Prof. Dr. Frank Müller, stellvertretender Projektleiter „vLead“, Rebekka Mander, Kirsten Frohnert, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ und Jan Eppers, Geschäftsführer der PR-Agentur „Frische Fische“ haben Beiträge unter anderem zu folgenden aktuellen und spannenden Themen verfasst:

  • Zeitkompetenz: Zeitstrategien flexibel einsetzen
  • vLead – Digitale Teamarbeit
  • Flexibilität in Bezug auf das Arbeitszeitvolumen für eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • In Vollzeit arbeiten an vier Tagen – es ist möglich

Hier gelangen Sie zur aktuellen Ausgabe, der Tempora_01_2018.

 

 

Geposted in IT-Management & Digitalisierung, Personal - Schlagwörter digitale Teamarbeit, Flexibilität, flexible Arbeitszeit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Zeitkompetenz, Zeitstrategien

Aufsichtsrats-Score 2017: Commerzbank, Stada, Leoni vorn, große Unterschiede bei MDAX-Gesellschaften und Vergütung, Investoren drängen hinein, Gleichberechtigung dauert



Peter Ruhwedel ist Professor an der FOM, wissenschaftlicher Leiter des KCU KompetenzCentrum für Unternehmensführung & Corporate Governance, geschäftsführender Gesellschafter des diep – Deutsches Institut für Effizienzprüfung und Mitglied im Vorstand der Financial Experts Association e. V. (FEA).

2017 hat er bereits zum siebten Mal die Studie „Aufsichtsrats-Score“ durchgeführt. Der Aufsichtsrats-Score (AR-Score) hat sich seit der erstmaligen Veröffentlichung im Jahr 2011 als anerkanntes Verfahren zur Analyse der Aufsichtsräte in den DAX- und MDAX-Gesellschaften etabliert. Mit der in diesem Jahr erfolgten Überarbeitung der Untersuchungsmethodik wurden regulatorische Veränderungen aufgenommen und der Best-Practice-Ansatz der Studie weiterentwickelt. Der AR-Score analysiert die Aufsichtsräte in den Dimensionen Arbeitsweise, Transparenz und Zusammensetzung.

Prof. Dr. Ruhwedel zeigt beispielhafte Best Practice-Ansätze auf, die der Weiterentwicklung der Aufsichtsrattätigkeit dienen sollen. Ebenso bezieht er sich auf Professionalisierungs- und Vergütungsunterschiede. Für Aufsichtsräte sind seine Ergebnisse in jedem Jahr ein wichtiger Anhaltspunkt, da ihnen auch die Investoren immer mehr „auf die Finger schauen“ und entsprechend agieren.

Als wichtigste Ergebnisse des Aufsichtsrats-Scores 2017 bewertet Professor Ruhwedel diese:

  • Mit einem Durchschnittswert von 67,1% liegt der AR-Score der DAX-Gesellschaften 0,7%-Punkte über dem Vorjahreswert, d. h. die DAX-Gremien erreichen durchschnittlich zwei Drittel der maximalen Punktzahl.
  • Der durchschnittliche AR-Score der MDAX-Gesellschaften (56,1%; -0,2%-Punkte) liegt dagegen weiterhin deutlich unterhalb des DAX-Wertes. Dabei bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Gesellschaften: Sowohl im DAX als auch im MDAX finden sich zahlreiche Gesellschaften mit sehr hohen Punktwerten; insbesondere im MDAX fallen diese jedoch zum Teil deutlich ab; das heißt eine größere Zahl von Gremien erfüllt die Anforderungen an eine vorbildliche Gremienarbeit nur unzureichend.

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Schlagwörter Aufsichtsrat, DAX, Frauenquote, MDAX

Diversity Management zwischen Theorie und Praxis – neue Veranstaltungsreihe an der FOM



Die FOM Hochschule zeigt Flagge für den aktiven Umgang mit Vielfalt in Organisationen: Die Veranstaltungsreihe „Diversity Management zwischen Theorie und Praxis“ findet im Mai und Juni 2018 zum ersten Mal statt. Rund um den 6. Deutschen Diversity Tag erhalten Unternehmensvertretende, Studierende und Wirtschaftsinteressierte die Gelegenheit, sich an vier Abenden rund um das Thema Diversity und Diversity Management auszutauschen. 

Mit dieser Aktion zum Deutschen Diversity-Tag der „Charta der Vielfalt“ am 5. Juni 2018 zeigt auch die FOM Hochschule Flagge. Dabei wird sowohl über verschiedene Gender-Aspekte gesprochen als auch über Unternehmenskultur, unbewusste Vorurteile und Flexibilisierung von Arbeitsstrukturen. Mit unterschiedlichen Praxispartnerinnen und -partnern aus der Region geben Unternehmen Einblicke in ihr Verständnis von Diversity und den jeweiligen Umgang mit Vielfalt in der Organisation.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt die Zentrale Studienberatung gern unter der zentralen Email-Adresse studienberatung@fom.de unter Angabe des Termins und/oder Standorts oder unter der Telefonnummer 0800/1105105105 (gebührenfrei) entgegen.

Die Termine:

16.05.2018 in Essen

29.05.2018 in Duisburg

13.06.2018 in Düsseldorf

21.06.2018 in Bochum

 

Geposted in Diversity, FOM Hochschulzentrum Bochum, FOM Hochschulzentrum Duisburg, FOM Hochschulzentrum Düsseldorf, FOM Hochschulzentrum Essen - Schlagwörter Diversity, Diversity Management, Unternehmensführung

Nachbericht zum 64. GfA-Frühjahrskongress: Der Mensch ist kein Untertan der Digitalisierung



Über 200 Fachvorträge für 350 Teilnehmer aus Forschung, Lehre und Wirtschaft zum Thema Arbeitswelten der Zukunft – Wertschätzung und Unterstützung als wichtige Pfeiler – Der Mensch kein Untertan der Digitalisierung – ein Nachbericht:

Wie sich die Arbeit in der Zukunft auch entwickelt, Wertschätzung sollte ein wichtiger Bestandteil sein. Darin waren sich die Keynote-Speaker Juhani Ilmarinen und Ralf Münchow einig.

Münchow, stellvertretender Leiter der Projektgruppe ‚Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft` des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) drückte es so aus: Geschäftsmodelle und -felder ändern sich, wichtig sei dabei, welche Wertschätzung der einzelne Mensch dann noch für seine Arbeit erhalte. Seines Erachtens solle man sich beim Thema Arbeitswelten der Zukunft nicht nur auf Digitalisierung, Roboterisierung & Co. konzentrieren, sondern vor allem auf die Weiterentwicklung von Arbeitszeit, -ort und Arbeitsbedingungen.

Wichtig sei auch die Aufklärung, um den Bürger/innen die Angst vor der Digitalisierung und einem Wegfall von Arbeitsplätzen oder der Wertschätzung für Menschenarbeit zu nehmen. Die Digitalisierung sei ein Werkzeug des Menschen – nicht der Mensch Untertan der Digitalisierung.

Der finnische Prof. Dr. (em.) Juhani Ilmarinen, der in verschiedenen Ländern zum Thema Arbeitsfähigkeit und -wohlbefinden forscht, bezeichnet Arbeitsfähigkeit als unser wichtigstes Kapital. Seine Längsschnittstudie zum Thema untersucht, was Arbeitsfähigkeit ist und wie man sie fördern kann.

GfA-Frühjahrskongress an der FOM (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Juhani Ilmarinen (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Klaus Bengler (Foto: FOM/Tim Stender)

Kristina Stegner (Foto: FOM/Tim Stender)
GfA-Frühjahrskongress an der FOM (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Yvonne Ferreira (Foto: FOM/Tim Stender)

Prof. Thomas Heupel (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Ulrike Hellert (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Andreas Löhr (Foto: FOM/Tim Stender)

Ralf Münchow (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Gottfried Richenhagen (Foto: FOM/Tim Stender)
GfA-Frühjahrskongress (Foto: FOM/Tim Stender)

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Geposted in FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M., IT-Management & Digitalisierung, Personal - Schlagwörter Arbeitsfähigkeit, Arbeitswelten der Zukunft, Digitalisierung, flexibles Arbeiten, Personalführung, Wissenschaftsjahr

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