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Einträge mit dem Schlagwort Studium

Während des Studiums die Gesundheit fördern durch kostenlose Online-Trainings



Seit 2017 beteiligt sich die FOM Hochschule an StudiCare – einem von der Krankenkasse Barmer geförderten Projekt der Universität Ulm und der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen. Für die Studierenden bedeutet das: Sie können an vielen kostenfreien Online-Trainings zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden teilnehmen. Zur Auswahl stehen beispielsweise „Achtsamkeit“, „Verringerung von Prüfungsängsten“, „Steigerung der Resilienz“ und „Verringerung von Sorgen und Ängsten.“

Die Trainings sind wissenschaftlich fundiert sowie zeit- und ortsunabhängig nutzbar. Teilnehmende lernen Strategien für den Umgang mit psychischen oder psychosomatischen Symptomen kennen. Und sie lernen, diese Strategien gegebenenfalls in ihren (Studien-)Alltag zu integrieren.  Unterstützt werden sie dabei durch ein Team an Fachleuten, das die Gesundheits-Trainings begleitet. Weitere Informationen zu dem Angebot finden Sie unter www.studicare.com/trainings. WEITERLESEN… »

Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Achtsamkeit, Gesundheitsreport, Prüfungsangst, Resilienz
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Vermittlung von Diversity-Kompetenz in der Lehre – FOM Fachbeitrag zum Thema



Demografischer Wandel, Globalisierung und Fachkräftemangel lassen Unternehmen „bunter“ werden. Daher wird im Arbeitskontext die sogenannte Diversity-Kompetenz immer wichtiger. Da in der FOM Lehre die Komponente Praxis-Transfer eine wichtige Rolle spielt, sollte auch die Vermittlung von Diversity-Kompetenz an Studierende nicht außer Acht gelassen werden.

Sammelband „Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch“ mit einem Fachbeitrag von Prof. Dr. Frank P. Schulte, Prof. Dr. Anja Seng und Lana Kohnen (Foto: FOM)

Ihre Relevanz im Rahmen der FOM Lehre thematisieren Professor Dr. Frank P. Schulte, Prof. Dr. Anja Seng und Lana Kohnen M.A. in einem Fachbeitrag. Der Beitrag mit dem Titel „Diversity-Kompetenz im berufsbegleitenden Studium – Ansätze, Methoden und empirische Befunde“ erschien soeben im Sammelband „Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch“. WEITERLESEN… »

Geposted in Diversity - Schlagwörter Diversity, Diversity-Kompetenz, Lehre
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International Evening an der FOM Düsseldorf: Warum ein Auslandsaufenthalt lohnt



Prof. Dr. Soumit Sain beim International Evening an der FOM Hochschule in Düsseldorf

25.09.2017 – Wer im Ausland studiert, erweitert seine Kompetenzen und erhöht gleichzeitig seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt – so lautete die Botschaft von Prof. Dr. Soumit Sain. Der Lehrende der FOM Hochschule eröffnete mit seinem Vortrag „Intercultural Competences and It’s Relevance“ den International Evening im Studienzentrum Düsseldorf und führte seinen 20 Zuhörerinnen und Zuhörern die konkreten Vorteile vor Augen. „Sie verbessern ihre Sprachkenntnisse und lernen, mit kulturellen und gesellschaftlichen Unterschieden umzugehen“, erklärte er. „Zudem stellen Sie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Eigeninitiative unter Beweis und bringen internationale Impulse zurück in Ihren Berufsalltag.“

Um das zu erreichen, stehen FOM Studierenden ganz unterschiedliche Wege offen. Einen Überblick lieferten Kristina Kovacic und Karina Schlusen vom International Office. Die beiden Beraterinnen stellten u.a. das EU-Programm Erasmus+ vor, bei dem die Studierenden internationale Erfahrungen an 18 Hochschule in ganz Europa sammeln können und das in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feierte. Aber auch kürzere „Study Abroad“-Möglichkeiten wie die Spring School Business English New York oder die Summer Studies Australia kamen zur Sprache.

Dass das Interesse am Auslandsaufenthalt groß ist, zeigten die vielen Fragen zu den einzelnen Programmen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des International Evening im Anschluss stellten. Bei einem kleinen Imbiss hatten sie darüber hinaus Gelegenheit zu Vier-Augen-Gesprächen mit den Vertreterinnen des International Office.

Geposted in FOM intern - Schlagwörter Auslandsaufenthalt, Erasmus, Internationalisierung
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International Evenings in Düsseldorf & Essen: Mit Erasmus+ im Ausland studieren



Ob Breslau oder Mailand – im Rahmen von Erasmus+ können FOM Studierende Auslandserfahrungen in ganz Europa sammeln.

04.09.2017 – Paris, Mailand, Odense oder Breslau – im Rahmen des EU-Programms Erasmus+ können FOM Studierende internationale Erfahrungen an 18 Hochschulen in ganz Europa sammeln. Wie das funktioniert, welche Hochschulen zur Auswahl stehen und wie die im Ausland erbrachten Leistungen auf das berufsbegleitende Studium an der FOM angerechnet werden können, erfahren Interessierte am 19. September bzw. am 10. Oktober 2017. An diesen beiden Tagen finden International Evenings in den Hochschulzentren Düsseldorf und Essen statt.

„FOM Studierende nehmen seit 2009 an Erasmus+ teil, im Winter- und Sommersemester 2016/17 haben wir beispielsweise 22 Outgoings verbucht“, sagt Michaela Schönherr vom International Office der Hochschule. „In diesem Jahr feiert das EU-Programm 30-jähriges Jubiläum. Das nehmen wir zum Anlass, um verstärkt über dieses Angebot zu informieren.“ Das Veranstaltungsformat „International Evening“ wurde deshalb erweitert: Nach einem Eröffnungsvortrag zu den Vorteilen eines Auslandsaufenthaltes erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über „Study-Abroad“-Möglichkeiten an der FOM – vom Spanisch-Sprachkurs über die verschiedenen Summer Schools bis zu Erasmus+. Vorgestellt werden zum Beispiel die Kooperationshochschulen, die sich ebenfalls an dem EU-Programm beteiligen. Auch ehemalige Erasmus+-Studierende kommen zu Wort und berichtet von ihren Erfahrungen. WEITERLESEN… »

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Care goes Science: Warum es zur Akademisierung der Pflege keine Alternative gibt



Prof. Dr. David Matusiewicz (l.) und Prof. Dr. Gerald Lux

 

30.06.2017 – Im Wintersemester 2017 fällt an der FOM Hochschule der Startschuss für zwei neue berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge: Angewandte Pflegewissenschaft auf der einen, Pflegemanagement auf der anderen Seite. Im Interview erklären Prof. Dr. David Matusiewicz, Dekan für Gesundheit und Soziales und Direktor des ifgs Institut für Gesundheit & Soziales, und Prof. Dr. Gerald Lux, Dekanatsbeauftragter und Mitglieder der ifgs-Forschungsgruppe „Pflegewissenschaft und Pflegemanagement“, warum die Zeit reif ist für eine Akademisierung der Pflege in Deutschland.

Muss man heutzutage studieren, um im Bereich Pflege arbeiten zu können? 

Prof. Dr. Gerald Lux: Es gibt unterschiedliche Argumente, die für ein Studium in der Pflege sprechen. Zum einen ist es so, dass der Pflegeberuf – parallel zu den Entwicklungen in vielen anderen Branchen – in den vergangenen Jahrzehnten deutlich komplexer geworden ist: Anforderungen sind gestiegen, Prozesse haben sich verändert. Beispielsweise gibt es immer mehr Abstimmungsbedarfe mit anderen Berufsgruppen…

Zum anderen hinkt Deutschland im Vergleich mit dem europäischen und internationalen Ausland weit hinterher. Es gibt einige Länder, in denen der Pflegeberuf klassischerweise über ein duales Studium zugänglich ist. In Spanien zum Beispiel gibt es eine Akademisierungsquote von 100 Prozent bei den Pflegekräften, während wir europäisches Schlusslicht sind, was die Akademisierung der Pflege betrifft.

Prof. Dr. David Matusiewicz: An der PACE University in New York, mit der die FOM Hochschule kooperiert, kann man sogar den Doktortitel in der Pflege machen. Und diese Promovenden werden von den umliegenden Krankenhäusern bereits während ihres Studiums abgeworben. Es besteht also praxisseitig eine große Nachfrage… WEITERLESEN… »

Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Akademisierung, Fachkräftemangel, Krankenhaus, Krankenkassen, Pflege
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Girls‘ Day 2017 an der FOM: Einblicke in die Forschung gewinnen



Drohnen und 3D-Druck waren zwei Themen beim gestrigen Girls‘ Day an der FOM Forschung.

28.04.2017 – Mehr als 10.000 Veranstaltungen haben beim gestrigen Girls‘ Day 2017 stattgefunden. So viele wie nie zuvor. Unter den Akteuren befand sich auch die FOM. In Essen beispielsweise lud sie interessierte Mädchen zu einem Tag an der Hochschule. Mehrere Schülerinnen folgten dieser Einladung, zwei von ihnen wollten den Bereich Forschung kennenlernen: Melisa von der Gertrud-Bäumer-Realschule und Patricia von der B.M.V. Schule. Einen Tag lang erhielten sie Einblicke in diverse Forschungsprojekte sowie Informationen zu möglichen Studien- und Berufswegen.

Erster Stopp der beiden Schülerinnen: das zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen. Hier stellte ihnen Christiane Schuld sowohl das Konzept des Netzwerkes als auch verschiedene Aktionen zur Förderung des Nachwuchses in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik vor.

Anschließend ging es zum ild Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement, wo die Schülerinnen die in Entwicklung befindliche Lernapp MARTINA ausprobierten. Stefanie Jäger nahm das Feedback der Mädchen auf und erklärte im Gegenzug den Entwicklungsprozess des Spiels. Hintergrund ist ein im Rahmen des NRW-Leitmarktwettbewerbs „Medien und Kreativwirtschaft“ vom Land Nordrhein-Westfalen unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ gefördertes Projekt mit der Zielsetzung, Mitarbeitenden aus der Logistik die Möglichkeit zu geben, sich mobil aktuelles und praxisnahes Know-how anzueignen. WEITERLESEN… »

Geposted in Diversity, MINT - Schlagwörter 3D-Druck, Ausbildung, Drohnen, Girls' Day, Lernapp, MINT, zdi
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Research Fellows im Porträt: In mehreren Welten zuhause



Thomas Barsch

Thomas Barsch

21.09.2016 – Über 40 Research Fellows sind aktuell an den Instituten und KompetenzCentren der FOM aktiv: Als externe Expertinnen und Experten beteiligen sie sich parallel zu Job, Studium oder Promotion an Publikationen, Konferenzbeiträgen und Forschungsprojekten. Wie das in der Praxis aussieht und welche individuellen Wege in die Forschung geführt haben, berichten die Fellows im Rahmen einer Interviewreihe. Dabei eröffnet sich heute eine Reise in mehrere Welten, denn Thomas Barsch ist sowohl im Vertrieb als auch im Bereich Technologie zuhause – als Forschender, Lehrender und Selbstständiger. Das spiegeln auch seine Aktivitäten als Research Fellow wider: Er ist Gründungsmitglied des KCT KompetenzCentrum für Technologie- & Innovationsmanagement und möchte sich auch im KCV KompetenzCentrum für Vertriebsmanagement engagieren.

Wie sah Ihr Weg an die FOM aus?

Thomas Barsch: Das lief über die Lehre, die mich eigentlich schon immer begeistert hat. Ich habe bereits in der Schulzeit Nachhilfe in Mathematik gegeben und bin schließlich an der FH Heilbronn gelandet, wo ich ca. drei Jahre lang unterrichtet habe. Dort hat mich dann Melanie Tondera, die Geschäftsleiterin der FOM Stuttgart, „gefunden“. Sie war auf der Suche nach Lehrenden für den Bereich Marketing. Inzwischen bin ich schon rund sieben Jahre an der FOM aktiv – vor allem in Marketing und Media, Vertrieb und Online Marketing, aber auch Technologie- und Innovationsmanagement.

Marketing auf der einen, Technologie auf der anderen Seite – zwischen diesen beiden Welten bewegen Sie sich nicht nur in der Lehre…

Thomas Barsch: Ich habe eine technische Ausbildung absolviert und bin anschließend im technischen Vertrieb gelandet – und dort geblieben. Zunächst bei der Firma Lütze in Weinstadt, dann bei der Bechtle AG, wo ich u.a. das Schulungszentrum geleitet und den Neukundenvertrieb ausgebaut habe. Von 2007 bis 2012 war ich bei ITFLAT.de Founder & Geschäftsführer im Bereich Marketing & Vertrieb, Ende 2012 habe ich mit der pionierfabrik GmbH mein zweites eigenes Unternehmen gegründet, das sich mit dem digitalen Vertrieb (Webseiten, Portale, Shops und CRM-Systemen) beschäftigt. WEITERLESEN… »

Geposted in Technologie- & Innovationsmanagement, Vertriebs- & Salesmanagement - Schlagwörter Existenzgründung, Lehre, Marketing, Social Media, technischer Vertrieb, Transfer
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3D-Druck-Koffer für Schülerinnen und Schüler: KCQ stellt Projekt FlexLabplus beim MINT:BarCamp vor



06.09.2016 – Was macht Kindern und Jugendlichen Lust, kreativ mit digitalen Technologien und Medien umzugehen? Dieser Frage geht das MINT:BarCamp der Körber-Stiftung am 15. September 2016 nach. Dort bietet die FOM Hochschule eine Session über das Projekt FlexLabplus an, das junge Menschen für den 3D-Druck begeistern will.

Online-Spiele spielen, mit Freunden über soziale Netzwerke und Messenger kommunizieren: Für die meisten Kinder und Jugendlichen gehört das Tippen und „Daddeln“ längst zu ihrem Leben. Doch Digitalisierung ist mehr: Sie verändert das private Leben ebenso grundlegend wie etwa Wirtschaft und Industrie. Jungen Menschen ein grundlegendes Verständnis für die digitale Technologie zu vermitteln und sie für den kreativen Umgang damit zu interessieren, ist daher ein zentrales Ziel der MINT-Förderung.

Beim diesjährigen MINT:BarCamp der Körber-Stiftung stehen außerschulische Projekte aus ganz Deutschland im Mittelpunkt. Für die FOM ist Tommy Schafran dabei. Der Maschinenbauingenieur und wissenschaftliche Mitarbeiter des KCQ KompetenzCentrum für industrielle Entwicklung & Qualifikation wird auf dem BarCamp eine Session (Präsentation und Diskussionsrunde) über die flexiblen Labore mit 3D-Druckern anbieten, die die FOM derzeit entwickelt. „Auf Jugendliche übt 3D-Druck eine große Faszination aus“, so Tommy Schafran. „Wenn sie die Gelegenheit zum Experimentieren bekommen, ist das eine große Chance, sie für diese zukunftsweisende Technologie zu gewinnen – und damit auch für MINT-Fächer.“ WEITERLESEN… »

Geposted in Ingenieurwesen - Schlagwörter 3D-Druck, Berufsorientierung, Informatik, Mathematik, MINT, Naturwissenschaften, Technik
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Gesundheitsreport 2016: Berufsbegleitendes Studium als sozialer Treffpunkt & Ausgleich zum Job



Gesundheitsreport201612.08.2016 – „Studierende spielen in den Gesundheitsreports der Krankenkassen eine eher untergeordnete Rolle“, lautet die Beobachtung von Prof. Dr. David Matusiewicz. Um diese Lücke zu schließen, hat der Direktor des ifgs Institut für Gesundheit & Soziales über 1.000 Studierende der FOM Hochschule zu ihrem Gesundheitszustand, ihrer Zahlungsbereitschaft und der Nutzung digitaler Medien befragt – unterstützt durch Prof. Dr. Gerald Lux vom ifgs sowie Prof. Dr. Bianca Krol und Tim Stender vom ifes Institut für Empirie & Statistik.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse: „Die Kombination aus Studium und Beruf führt zwar zu einer erhöhten körperlichen und psychischen Belastung, wird aber gleichzeitig als wichtiger sozialer Treffpunkt (38,6 Prozent) und guter Ausgleich zum beruflichen Alltag (23,6 Prozent) empfunden“, so Prof. Dr. Matusiewicz. Das lässt sich zum Beispiel an den beruflichen Fehlzeiten festmachen: Knapp dreiviertel der Studierenden gaben an, dass diese Zeiten im Vergleich zum Zeitraum vor dem Studium unverändert bleiben. 11,1 Prozent vermerkten sogar, dass sich die Fehltage nach Studienbeginn vermindert hätten. Das steht im Einklang zu den Ergebnissen der Arbeitszeitbefragung 2015 von Prof. Dr. Ulrike Hellert. Die Direktorin des iap Institut für Arbeit & Personal hatte herausgefunden, dass berufsbegleitend Studierende selten krankheitsbedingt ausfallen, und hatte dies als Zeichen gewertet, dass ein berufsbegleitendes Studium ein potenzieller Erholungsfaktor sein kann. WEITERLESEN… »

Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter App, Beruf, berufsbegleitendes Studium, Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V., Gesundheitsleistungen, Wearables, Work-Life-Balance
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Hauptstadtkongress „Medizin und Gesundheit“: Von den Folgen der Digitalisierung für das Gesundheitswesen



Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Matusiewicz (2.v.l.)

Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Matusiewicz (2.v.l.)

20.06.2016 – Digitalisierung lautete der Schwerpunkt des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit Mitte Juni in Berlin: Drei Tage lang diskutierten 8.150 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Gesundheitswirtschaft, Pflege und Medizin über eHealth, Telematik & Co. Auch die FOM Hochschule war bei der Veranstaltung vertreten – sowohl in Form von zwei Ständen als auch in Gestalt von Prof. Dr. David Matusiewicz.

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Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen - Schlagwörter Digitalisierung, eHealth, Hauptstadtkongress, Kompetenzen
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