Das Institut für Gesundheit & Soziales (ifgs) nimmt Aufgaben der Forschung und Entwicklung sowie des Wissenstransfers und der Innovationsförderung im Bereich des Gesundheits- und Sozialmanagements an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis wahr. Von Beginn an verfolgten die Institutsangehörigen das Ziel, ihre Forschungsaktivitäten in einen internationalen Kontext zu stellen. Neben zahlreichen Konferenzbesuchen und Publikationen konnten auch im Bereich der Drittmittelprojekte schnell erste Erfolge verbucht werden.

Bianca Fuchs-Neuhold M.Sc. (re.), Leiterin des interdisziplinären Health Perception Lab der FH JOANNEUM, gibt einen Einblick in die Leistungsfähigkeit der Laboreinrichtungen der Hochschule (Foto: FOM)
Die erfolgreiche Einwerbung des Projektes „Arteria Danubia – Analyse und Diskussion über die Implementierung von Modellgesundheitsregionen im Bereich Oberlauf und Unterlauf der Donau“ (BMBF, FKZ 01DS17019) unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Cassens bildete dafür eine ideale Ausgangsituation. Gemeinsam mit der Eötvös Loránd University in Budapest, Ungarn, und der FDIBA-Fakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung an der TU Sofia, Bulgarien, konnte das Vorhaben genutzt werden, um sowohl thematisch als auch hinsichtlich der Initiierung sowie Ausweitung der Netzwerkstruktur gemeinsam voranzukommen. Das Konsortium entwickelte dabei ein Konzept für einen Antrag im Erasmus+-Programm und arbeitet an einem gemeinsamen Herausgeberwerk. WEITERLESEN… »