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Einträge mit dem Schlagwort Akademisierung

Care Camp Köln: Zwischen eHealth, Ausfallmanagement und smarten Pflegetechnologien



07.07.2017 – Fachkräftemangel, Akademisierungsdebatte oder Digitalisierung: Im Pflegebereich ist einiges in Bewegung. Wie unterschiedlich Akteure aus Gesundheitswesen und sozialer Arbeit diese Entwicklungen wahrnehmen, wurde beim Care Camp Köln im Juni 2017 deutlich: Die knapp 80 Teilnehmenden nutzten die „Unkonferenz“, um Wissen zu teilen und neue Ideen zu diskutieren. Mittendrin in diesem Austausch: Prof. Dr. David Matusiewicz und Leonie am Orde. Der Direktor des ifgs Institut für Gesundheit & Soziales und die Studierende vertraten die FOM Hochschule, die die Veranstaltung als Sponsor unterstützte.

„Das Barcamp-Format hat mir sehr gut gefallen und Einblicke in ganz unterschiedliche Bereiche gewährt“, zog Prof. Dr. Matusiewicz im Anschluss an die beiden Tage Bilanz. „Ein Intensivpfleger aus dem Irak berichtete beispielsweise per Skype über seine Arbeit, ein Blinder schilderte seine Erfahrungen mit dem deutschen Gesundheitswesen. Darüber hinaus gab es Sessions zu Themen wie eHealth, Ausfallmanagement und smarten Pflegetechnologien.“ Auch Leonie am Orde zeigte sich nach der Veranstaltung begeistert. „Das Care Camp hat Personen aus vielen verschiedenen Bereichen zusammengebracht: Pflegende, Betroffene, Studierende … Das hat mir als Ergänzung zum Studium einige interessante Einsichten beschert.“

Stefanie Bergel, Referentin Forschungskommunikation

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Care goes Science: Warum es zur Akademisierung der Pflege keine Alternative gibt



Prof. Dr. David Matusiewicz (l.) und Prof. Dr. Gerald Lux

 

30.06.2017 – Im Wintersemester 2017 fällt an der FOM Hochschule der Startschuss für zwei neue berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge: Angewandte Pflegewissenschaft auf der einen, Pflegemanagement auf der anderen Seite. Im Interview erklären Prof. Dr. David Matusiewicz, Dekan für Gesundheit und Soziales und Direktor des ifgs Institut für Gesundheit & Soziales, und Prof. Dr. Gerald Lux, Dekanatsbeauftragter und Mitglieder der ifgs-Forschungsgruppe „Pflegewissenschaft und Pflegemanagement“, warum die Zeit reif ist für eine Akademisierung der Pflege in Deutschland.

Muss man heutzutage studieren, um im Bereich Pflege arbeiten zu können? 

Prof. Dr. Gerald Lux: Es gibt unterschiedliche Argumente, die für ein Studium in der Pflege sprechen. Zum einen ist es so, dass der Pflegeberuf – parallel zu den Entwicklungen in vielen anderen Branchen – in den vergangenen Jahrzehnten deutlich komplexer geworden ist: Anforderungen sind gestiegen, Prozesse haben sich verändert. Beispielsweise gibt es immer mehr Abstimmungsbedarfe mit anderen Berufsgruppen…

Zum anderen hinkt Deutschland im Vergleich mit dem europäischen und internationalen Ausland weit hinterher. Es gibt einige Länder, in denen der Pflegeberuf klassischerweise über ein duales Studium zugänglich ist. In Spanien zum Beispiel gibt es eine Akademisierungsquote von 100 Prozent bei den Pflegekräften, während wir europäisches Schlusslicht sind, was die Akademisierung der Pflege betrifft.

Prof. Dr. David Matusiewicz: An der PACE University in New York, mit der die FOM Hochschule kooperiert, kann man sogar den Doktortitel in der Pflege machen. Und diese Promovenden werden von den umliegenden Krankenhäusern bereits während ihres Studiums abgeworben. Es besteht also praxisseitig eine große Nachfrage… WEITERLESEN… »

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Gesundheitspolitischer Dialog mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe



Gesundheitsdialog mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (r.) und Prof. Dr. David Matusiewicz (l.) (Foto: Tom Schulte)

Gesundheitsdialog mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (r.) und Prof. Dr. David Matusiewicz (l.) (Foto: Tom Schulte)

17.10.2016 – Moderator statt Referent: Beim Gesundheitspolitischen Dialog des IHK NRW e.V. am 11. Oktober in Bochum schlüpfte Prof. Dr. David Matusiewicz ausnahmsweise in die Rolle des Interviewers. Die von dem Direktor des ifgs Institut für Gesundheit & Soziales geleitete Talkrunde dreht sich um die Frage: „Zukunft der Gesundheitsversorgung – was muss auf die politische Agenda?“ Prominentester Diskussionsteilnehmer war Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.

Im Mittelpunkt des Gespräches standen – wenig überraschend – die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen. Dr. hc. Josef Beutelmann (Aufsichtsratsvorsitzender der Barmenia Versicherungen) und Dieter Castrup (Abteilungsleiter Versorgungsmanagement, Knappschaft Bahn See) kommentierten aus Perspektive der privaten bzw. gesetzlichen Krankenkassen, während Peter-Carsten Kilian (Leiter strategische Planung, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG) durch die Brille des Pharmaexperten auf die Thematik blickte. Die Frage, welche Folgen die Digitalisierung für die Qualifizierung von medizinischem und Pflegepersonal hat, diskutierten Jörg Holstein (geschäftsführender Gesellschafter der Visus GmbH) und Prof. Dr. Anne Friedrichs (Präsidentin der Hochschule für Gesundheit in Bochum) – vor allem mit Blick auf IT-Kompetenzen und den Trend zur Akademisierung. Heinz Werner Bitter (Konzernvorstand, Evangelischer Verbund Ruhr) bezog Stellung aus Sicht der Krankenhäuser und ging u.a. auf die elektronische Patientenakte und Cyberangriffe auf Kliniken ein. WEITERLESEN… »

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