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Einträge in der Kategorie Personal

„Der richtige Umgang mit Einflussfaktoren wie Zeitdruck und Entgrenzung ist entscheidend für die Gesundheit“ – FOM Arbeitszeitbefragung 2017



Was die Studierenden der FOM Hochschule auszeichnet, ist, dass sie nicht nur studieren, sondern überwiegend auch in Vollzeit arbeiten. Dadurch ergeben sich in den Lehrveranstaltung besonders spannende Diskussionen am Puls der Praxis sowie Verknüpfungen von theoretischem und praktischem Wissen. Und so ist auch die FOM Forschung besonders nah am „Feld“ und hat mit über 46.000 Studierenden und Arbeitenden eine große Anzahl potenzieller Interviewpartner aus der Praxis direkt vor Ort.

Prof. Dr. Ulrike Hellert, Direktorin am iap Institut für Arbeit & Personal, mitverantwortlich für die FOM Arbeitszeitbefragung (Foto: FOM)

Prof. Dr. Bianca Krol, Direktorin am ifes Institut für Empirie & Statistik, mitverantwortlich für die FOM Arbeitszeitbefragung (Foto: FOM)

So konnten Prof. Dr. Ulrike Hellert, Direktorin am iap Institut für Arbeit & Personal, und Prof. Dr. Bianca Krol, Direktorin am ifes Institut für Empirie & Statistik, erneut die FOM Studierenden zu Aspekten der Arbeitszeitgestaltung, Belastungsfaktoren, Erholungsfähigkeit, Arbeitszufriedenheit und eingesetzten Zeitstrategien befragen.

Ziel ihrer bundesweiten Befragung im Dezember 2017 und Januar 2018 war, den aktuellen Stand zum Zusammenhang von Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und der Gesundheit festzuhalten. Darüber hinaus wurde dieses Mal der Aspekt der Zeitkompetenz der Studierenden betrachtet. (Mehr zum Thema Zeitkompetenz auch in diesem vorangegangenen Blogbeitrag.)

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Geposted in Empirie & Statistik - Schlagwörter Arbeitszeit, Arbeitszeitbefragung
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Wie könnte sich das Fehlzeitengeschehen in einer agilen kommunalen Verwaltung verändern, die in Folge der Digitalisierung und von Arbeit 4.0 wahrscheinlich wird? Ein Beitrag in einem Sammelband von Prof. Richenhagen



Der Krankenstand der öffentlichen Verwaltung einschließlich der Sozialversicherung ist im Branchenvergleich relativ hoch. Dies gilt für alle Verwaltungsebenen und ist schon seit 20 Jahren festzustellen.

Der Sammelband mit dem Titel „Gesundheit und Arbeit 4.0 – Wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft“ wird im September 2018 erscheinen.

In der wissenschaftlichen Diskussion wird davon ausgegangen, dass die Fehlzeitenquoten auch unter Berücksichtigung spezifischer Charakteristika der öffentlichen Verwaltung, wie zum Beispiel Alters- und Geschlechterstruktur, Beschäftigung Schwerbehinderter etc., als überdurchschnittlich hoch angesehen werden müssen.

Prof. Dr. Gottfried Richenhagen, Direktor am Institut für Public Management (ifpm) der FOM, widment dem Thema, das für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber ein großes Problem darstellt, einen Beitrag in einem Sammelband. Darin stellt er sich die Frage, ob die Ursachen hierfür in den Arbeitsbedingungen oder im Arbeitsunfallgeschehen zu finden sind und beantwortet diese auch gleich: Dies scheint nicht der Fall zu sein.

Anschließend wird folgende Prognose vorgenommen: Wie könnte sich das Fehlzeitengeschehen in einer agilen kommunalen Verwaltung verändern, die in Folge der Digitalisierung und von Arbeit 4.0 wahrscheinlich wird?

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Geposted in Gesundheits- & Sozialwesen, IT-Management & Digitalisierung, Unternehmensführung & Corporate Governance - Schlagwörter Arbeit 4.0, Digitalisierung, Fehlzeiten, Krankenstand, öffentliche Verwaltung
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Entwicklung neuer Arbeitsprozesse und Erprobung des Ansatzes im Feldtest – das ipo Institut schließt seine Vorstellungsreihe der Partner/innen im KODIMA-Projekt heute mit der EVENTUS GmbH Wolfenbüttel Steuerberatungsgesellschaft



Im Verbundprojekt KODIMA befassen sich neben dem ipo Institut für Personal- & Organisationsforschung der FOM noch vier weitere Teilvorhaben mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelten in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). In den vorangegangenen Blogbeiträgen wurden bereits die Schwerpunktsetzungen der einzelnen Forschungspartner/innen herausgestellt. Heute vervollständigen wir mit der Vorstellung der EVENTUS GmbH das Bild von KODIMA als Gesamtprojekt.

Die EVENTUS GmbH untersucht im Rahmen des Verbundprojekts als praktischer Partner in einem Teilvorhaben, ob sich die von der Universität Rostock, der FOM Hochschule, der HR Excellence Group und der ECOVIS Europe AG entwickelten Handlungsempfehlungen in der Praxis einer Steuerberatung bewähren – auf Basis eines Feldtests.

Dabei werden u.a. folgende Fragestellungen verfolgt:

  • Welche Maßnahmen müssen hinsichtlich der Organisations- und Führungsstruktur umgesetzt werden?
  • Welche Anforderungen/Kompetenzen sollten Beschäftigte zukünftig aufgrund der digitalen Gegebenheiten mitbringen?
  • Wie müssen Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Steuerberatung künftig gestaltet werden?
  • Welche Software-Anpassungen sollten gemeinsam mit Anbietern von Software-Lösungen entwickelt werden?
  • Welche Auswirkungen hat die Umsetzung der Handlungsempfehlungen auf die Arbeitsproduktivität der Beschäftigten?

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Geposted in IT-Management & Digitalisierung, Unternehmensführung & Corporate Governance - Schlagwörter Arbeitsproduktivität, Ausbildung, Digitalisierung, Fortbildung, Organisationsentwicklung, Steuerberatung, Weiterbildung
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Zeitkompetenz, Zeitstrategien, -flexibilität, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, digitale Teamarbeit – die Themen der neuen Ausgabe der „Tempora Online“



„Die Kolleginnen sind krank, das heißt selbst mehr Arbeit auffangen, obwohl gar nicht mehr Zeit zur Verfügung steht. Gleichzeitig bahnt sich schon eine Erkältung an – kein Wunder, nachdem Sport und Ernährung aufgrund der Überstunden zu kurz gekommen sind. Zu allem Überfluss steht nächste Woche ein wichtiger Termin an, für dessen Planung unbedingt noch die Information eines Kollegen benötigt wird, der jedoch viel auf Reisen und daher schwer erreichbar ist.“ Rebekka Mander, wissenschaftliche Mitarbeiterin am iap Institut für Arbeit & Personal.

Zeitkompetenz, die Fähigkeit, Zeitstrategien flexibel einsetzen zu können, kann in so einem Fall helfen. Das ist ebenso wichtig, wie andere Faktoren, auf die man selbst, aber auch die Unternehmensführung Einfluss nehmen kann. Dies ist nur eines der aktuellen und spannenden Themen aus der aktuellen Ausgabe der „Tempora Online“ (01/2018), dem Journal für moderne Arbeitszeit des Zeitbüro FOM.

Herausgeberin Ulrike Hellert, Professorin an der FOM und Direktorin des iap, Dr. Kai Seiler, Leiter des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Anna Farina Reimer vom Zeitbüro FOM, Prof. Dr. Frank Müller, stellvertretender Projektleiter „vLead“, Rebekka Mander, Kirsten Frohnert, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ und Jan Eppers, Geschäftsführer der PR-Agentur „Frische Fische“ haben Beiträge unter anderem zu folgenden aktuellen und spannenden Themen verfasst:

  • Zeitkompetenz: Zeitstrategien flexibel einsetzen
  • vLead – Digitale Teamarbeit
  • Flexibilität in Bezug auf das Arbeitszeitvolumen für eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • In Vollzeit arbeiten an vier Tagen – es ist möglich

Hier gelangen Sie zur aktuellen Ausgabe, der Tempora_01_2018.

 

 

Geposted in IT-Management & Digitalisierung, Unternehmensführung & Corporate Governance - Schlagwörter digitale Teamarbeit, Flexibilität, flexible Arbeitszeit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Zeitkompetenz, Zeitstrategien
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Über 200 Fachvorträge für 350 Teilnehmer aus Forschung, Lehre und Wirtschaft zum Thema Arbeitswelten der Zukunft. Wertschätzung und Unterstützung als wichtige Pfeiler. Der Mensch kein Untertan der Digitalisierung. Ein Nachbericht zum 64. GfA-Frühjahrskongress



Wie sich die Arbeit in der Zukunft auch entwickelt, Wertschätzung sollte ein wichtiger Bestandteil sein. Darin waren sich die Keynote-Speaker Juhani Ilmarinen und Ralf Münchow einig.

Münchow, stellvertretender Leiter der Projektgruppe ‚Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft` des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) drückte es so aus: Geschäftsmodelle und -felder ändern sich, wichtig sei dabei, welche Wertschätzung der einzelne Mensch dann noch für seine Arbeit erhalte. Seines Erachtens solle man sich beim Thema Arbeitswelten der Zukunft nicht nur auf Digitalisierung, Roboterisierung & Co. konzentrieren, sondern vor allem auf die Weiterentwicklung von Arbeitszeit, -ort und Arbeitsbedingungen.

Wichtig sei auch die Aufklärung, um den Bürger/innen die Angst vor der Digitalisierung und einem Wegfall von Arbeitsplätzen oder der Wertschätzung für Menschenarbeit zu nehmen. Die Digitalisierung sei ein Werkzeug des Menschen – nicht der Mensch Untertan der Digitalisierung.

Der finnische Prof. Dr. (em.) Juhani Ilmarinen, der in verschiedenen Ländern zum Thema Arbeitsfähigkeit und -wohlbefinden forscht, bezeichnet Arbeitsfähigkeit als unser wichtigstes Kapital. Seine Längsschnittstudie zum Thema untersucht, was Arbeitsfähigkeit ist und wie man sie fördern kann.

GfA-Frühjahrskongress an der FOM (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Juhani Ilmarinen (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Klaus Bengler (Foto: FOM/Tim Stender)

Kristina Stegner (Foto: FOM/Tim Stender)
GfA-Frühjahrskongress an der FOM (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Yvonne Ferreira (Foto: FOM/Tim Stender)

Prof. Thomas Heupel (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Ulrike Hellert (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Andreas Löhr (Foto: FOM/Tim Stender)

Ralf Münchow (Foto: FOM/Tim Stender)
Prof. Gottfried Richenhagen (Foto: FOM/Tim Stender)
GfA-Frühjahrskongress (Foto: FOM/Tim Stender)

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Geposted in IT-Management & Digitalisierung, Unternehmensführung & Corporate Governance - Schlagwörter Arbeitsfähigkeit, Arbeitswelten der Zukunft, Digitalisierung, flexibles Arbeiten, Personalführung, Wissenschaftsjahr
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FührDiV – Führung im digitalisierten öffentlichen Dienst



Neue Kommunikationsmittel und zunehmend digitalisierte Arbeitsvorgänge halten verstärkt Einzug in den Arbeitsalltag des öffentlichen Dienstes. Damit verändern sich Arbeitsprozesse, Aufgaben und die Anforderungen an Personalführung. Vor diesem Hintergrund verfolgt das Projekt FührDiV folgende Fragestellungen: Wie sieht der Umgang mit digitaler Technik in der Praxis des öffentlichen Dienstes aus? Vor welchen Herausforderungen stehen Führungskräfte, Personalverantwortliche und Beschäftigte in den Verwaltungen? Und wie können diese Herausforderungen bewältigt werden? Im Rahmen des von wmp consult geleiteten Projektes werden praxisnahe, konkrete und auf die individuellen Situationen der Organisationen zugeschnittene Antworten auf diese Fragen gesucht.

Die Auftaktveranstaltung zu FührDiV fand am 25.01.2018 im Congress Centrum Hannover statt. Mit dabei: Anna Farina Reimer vom ifpm Institut für Public Management der FOM. Ihre Aufgabe ist, bereits vorhandene INQA-Instrumente, die für den Einsatz in der Privatwirtschaft entwickelt wurden, für öffentliche Verwaltungen anzupassen. Weitere Partner in dem Verbundprojekt sind das bfw – Unternehmen für Bildung sowie ver.di und der DGB. 

„Wir freuen uns, an der Anpassung vorhandener Instrumente der INQA-Initiative im Kontext der Arbeit in öffentlichen Verwaltungen mitzuwirken, die angepassten Instrumente einzusetzen und zu verbreiten“, so Prof. Dr. Gottfried Richenhagen. Der FOM Professor ist Mitglied des Projektbeirates. FührDiV wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit gefördert und fachlich begleitet von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.

Eine Verbesserung der Qualität der Arbeit, die Unternehmen und Beschäftigten nützt:  Genau  darum  geht  es  der  Initiative  Neue Qualität der Arbeit. Seit 2002 engagieren sich gemeinsam Bund, Länder, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, Unternehmen, Sozialversicherungsträger und Stiftungen in diesem überparteilichen Bündnis. 

Geposted in IT-Management & Digitalisierung - Schlagwörter BAuA, BMBF, Digitalisierung, Führung, ifpm, INQA, Neue Qualität der Arbeit, öffentlicher Dienst
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Aus- und Weiterbildung in digitalen Arbeitswelten – das ipo Institut für Personal- und Organisationsforschung stellt seine Forschungspartner/innen im KODIMA-Projekt vor



Heute möchten wir die ECOVIS Europe AG und ihren Beitrag zum Projekt vorstellen. Das ipo Institut für Personal- und Organisationsforschung arbeitet im Verbundprojekt KODIMA mit ihr, der HR Excellence Group und der Seniorprofessur Wirtschafts- und Organisationspsychologie (SP WiPsy) der Universität Rostock zusammen. Das BMBF-Projekt befasst sich mit Kompetenzen von Mitarbeiter/innen in der digitalisierten Arbeitswelt, wobei der Schwerpunkt der ECOVIS Europe AG auf der Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsangeboten für Auszubildende, Mitarbeiter/innen und Führungskräfte liegt.

 Die Digitalisierung stellt besondere Anforderungen an den Erwerb, die Nutzung und Weitergabe von Wissen in Arbeitskontexten, nicht zuletzt weil Wissen und Qualifikationen im digitalen Zeitalter einem ständigen Wandel unterliegen. Diese Anforderungen an das Lernen in der Digitalisierung untersucht die ECOVIS Europe AG in ihrem Teilvorhaben in KODIMA, um daraus schließlich Aus- und Weiterbildungsangebote und ein Change-Management-Konzept zu deren Implementierung zu entwickeln. Damit verbunden ist die Entwicklung von Konzepten zur Einführung neuer digitalisierter Prozesse bzw. die Weiterentwicklung bestehender Digitalisierungsprozesse in der Steuerberatung. Neben der Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Branchen des Dienstleistungssektors, die, wie z. B. die Banken- und Versicherungsbranche, vergleichbaren Digitalisierungsprozessen unterliegen, spielt im KODIMA-Projekt auch die Vernetzung mit den anderen Teilvorhaben eine wichtige Rolle. So bauen die Aus- und Weiterbildungsangebote sowie das Change-Management-Konzept der ECOVIS Europe AG auf den Forschungsergebnissen der anderen Teilvorhaben auf. Das sind zunächst die arbeitspsychologischen Analysen der Seniorprofessur Wirtschafts- und Organisationspsychologie (SP WiPsy) der Universität Rostock, die organisations- und führungstheoretischen Analysen des ipo Instituts für Personal- und Organisationsforschung sowie die Untersuchung von Anforderungen an und Kompetenzen von Mitarbeitenden in der digitalisierten Arbeitswelt der HR Excellence Group.

Die ECOVIS Europe AG verfolgt in ihrem Teilvorhaben u. a. folgende Fragestellungen:

  • Wie müssen zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildungskonzepte im Berufsfeld gestaltet werden?
  • Wie müssen die Aus- und Weiterbildungskonzepte hinsichtlich der Übertragbarkeit auf andere Branchen verändert werden?
  • Welche Faktoren beeinflussen die nachhaltige Implementierung von Aus- und Weiterbildungskonzepten im Allgemeinen und im Besonderen in der steuerberatenden Branche?
  • Wie können veränderliche Arbeitsprozesse und -anforderungen in den Konzeptionen anwendungsorientiert Berücksichtigung finden?
  • Welche methodisch-didaktischen Ansätze sind förderlich für die entwickelten Kompetenzmodelle/-profile aus den anderen Teilvorhaben?

In Kontakt mit den am Verbundprojekt beteiligten Steuerberatungsunternehmen werden zunächst im Rahmen von Interviews vorhandene Inhalte und Prozesse der Aus- und Weiterbildung eruiert. Ziel der Analysen ist, sowohl den rechtlichen als auch den faktischen Rahmen für die Aus- und Weiterbildung zu ermitteln. Gleichzeitig wird die Wirksamkeit alternativer Weiterbildungskonzepte analysiert. Die praktischen Arbeiten werden durch theoretische Analysen flankiert. Die Entwicklung der Aus- und Weiterbildungskonzepte orientiert sich stets an der Umsetzbarkeit im betrieblichen Alltag, unter besonderer Berücksichtigung freiberuflicher Organisationsstrukturen und deren Aktualitätsanforderung an Fach- und Methodenwissen.

Es wird die betriebliche Eignung von Präsenz- und Online-Veranstaltungen, aktivierenden Lehrformaten, Coaching-, Mentoring-Konzepten sowie veränderten Raum-/Zeitkontexten geprüft. Dies schließt auch die Operationalisierung von Wissenszielen und die Einbindung von Evaluationskonzepten ein. Das Change-Management-Konzept wird in einem Feldtest erprobt und einem laufenden Evaluierungs-und Anpassungsprozess unterworfen. Im Ergebnis des Teilvorhabens liegt ein speziell für das Berufsfeld der Steuerberatung erprobtes und somit anwendbares Konzept zur Weiterentwicklung der (digitalen) Mitarbeiter/innen-Kompetenzen vor. Dieses ist mittelbar für andere Tätigkeitsfelder oder Branchen im Umgang mit Digitalisierungsprozessen generalisierbar.

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (FKZ 02L15A312) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

Alrik Zech, M.BC., Leiter ECOVIS Akademie, unter Mitarbeit von Halina Ziehmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin ipo

Geposted in IT-Management & Digitalisierung - Schlagwörter Arbeitsanforderungen, Arbeitsprozesse, Change Management, Digitalisierung, Steuerberatung, Weiterbildung
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Das ipo Institut für Personal- und Organisationsforschung stellt seine Forschungspartner/innen im KODIMA-Projekt vor: heute die Seniorprofessur Wirtschafts- und Organisationspsychologie (SP WiPsy) der Universität Rostock



20.02.2018 – Neben der HR Excellence Group arbeitet das ipo Institut für Personal- und Organisationsforschung im Verbundprojekt KODIMA auch mit der Seniorprofessur Wirtschafts- und Organisationspsychologie (SP WiPsy) der Universität Rostock zusammen. Der Schwerpunkt der SP WiPsy liegt dabei auf arbeitspsychologischen Analysen. Die Veränderungen infolge fortschreitender Digitalisierung treffen insbesondere auf Unternehmen aus dem Dienstleitungssektor zu, bei dem das Handeln der Mitarbeitenden maßgeblich für den Leistungserstellungsprozess ist. Die mit der Digitalisierung einhergehenden Auswirkungen auf in kleinen und mittelständischen (Dienstleistungs-)Unternehmen Beschäftigte werden im Rahmen des Teilvorhabens der untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf folgenden Leitfragen:

  • Was sind die grundlegenden Entwicklungen der Digitalisierung von Dienstleistungsarbeit?
  • Welche digitalisierungsbedingten Änderungen in den Arbeitsprozessen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lassen sich identifizieren?
  • Wie verändern sich Arbeitsanforderungen im Zuge der Digitalisierung von Dienstleistungstätigkeiten?
  • Welche Auswirkungen haben digitalisierungsbedingte Änderungen der Arbeitstätigkeit auf die Gesundheit, die Motivation und die Einstellung zur Arbeit?
  • Wie lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse auf steuerberatungsähnliche Tätigkeiten und auf weitere Tätigkeiten im Dienstleistungsbereich übertragen?

Methodisch wird zunächst ein Literatur-Review durchgeführt, wobei relevante Studien aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen im Sinne einer vergleichenden Analyse und mit dem Ziel der Prüfung einer möglichen Transferierbarkeit der Befunde einbezogen werden. Ziel ist eine umfassende Untersuchung von Konzepten, Forschungsmodellen und empirischen Befunden digitalisierter Dienstleistungsarbeit. Mit dem Ziel der Analyse digitalisierungsbedingter Änderungen von Arbeitsprozessen werden mit Unterstützung der Projektpartner ECOVIS Europe AG und EVENTUS GmbH Wolfenbüttel Steuerberatungsgesellschaft verschiedene Steuerberatungskanzleien für ein grundlegendes Screening der Arbeitsgestaltung rekrutiert. Die in den Kanzleien beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Rahmen einer Online-Studie mittels standardisiertem Fragebogen u. a. zu kognitiven, motivationalen und sozialen Aspekten ihrer Arbeitstätigkeit befragt. Auf diese Weise wird ein fundierter Überblick über die grundlegenden Anforderungen an den betreffenden Arbeitsplätzen gewonnen. Mithilfe standardisierter Beobachtungsinterviews werden schließlich Arbeitsanalysen der Tätigkeit in Steuerberatungsunternehmen durchgeführt. Dabei steht insbesondere eine vertiefte Analyse der durch die Digitalisierung entstandenen Belastungen im Fokus. Zur Sicherstellung der Übertragbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse auf steuerberatungsähnliche Tätigkeiten und weitere Tätigkeiten im Dienstleistungsbereich wird ein intensiver Austausch mit ausgewählten Vertretern entsprechender Unternehmen (z. B. Banken, öffentliche Verwaltung, Versicherungen) – in Form qualitativer Interviews oder Workshops – stattfinden, um deren Einschätzung einer Übertragbarkeit mit einzubeziehen. Bei der Übertragung der Ergebnisse auf die Praxis der Steuerberatung werden die Erkenntnisse des ipo Institut für Personal- und Organisationsforschung der FOM Hochschule einbezogen.

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (FKZ 02L15A312) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

 

 

 

 

Dr. Christoph Müller, Seniorprofessur: Wirtschafts- und Organisationspsychologie Universität Rostock, unter Mitarbeit von Halina Ziehmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin ipo

 

 

 

 

Geposted in IT-Management & Digitalisierung - Schlagwörter Arbeitsprozesse, Dienstleistung, Digitalisierung, ipo, KODIMA, Organisationsforschung, Organisationspsychologie, Personalforschung, Steuerberatung, Wirtschaftspsychologie
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Analyse, Diskussion, Empfehlung- das Institut für Personal- und Organisationsforschung im KODIMA- Projekt



Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen wirkt sich tiefgreifend und umfassend auf die Arbeitswelt aus: Sie beeinflusst die Arbeit einzelner Mitarbeiter/innen, macht neue Kompetenzen erforderlich, verändert nachhaltig Strukturen in Unternehmen und hinterfragt vorhandene Formen der Führung. Nahezu alle Bereiche der Arbeitswelt sind also von Veränderungen gekennzeichnet. Das ipo Institut für Personal- und Organisationsforschung befasst sich im Rahmen von KODIMA mit der Analyse von Führungs- und Organisationsstrukturen sowie ihren Veränderungen infolge der Digitalisierung.

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung von Arbeitsprozessen kommt es in Unternehmen zu immer größeren Veränderungen in immer kürzeren Intervallen. Besonders für kleine und mittelständische Betriebe bergen diese Entwicklungen besondere Herausforderungen. Wenn sich organisatorische Strukturen infolge der Digitalisierung wandeln, betrifft dies oftmals auch gegebene Formen der Führung. So stellt sich beispielsweise die Frage, in welche Richtung sich Führungs- und Organisationsstrukturen wandeln, wie die Mitarbeitenden sich in diese neuen Strukturen einfügen und welche Kompetenzen erforderlich sein werden.

Im Rahmen des Forschungsprojekts KODIMA untersucht das ipo Institut für Personal- und Organisationsforschung der FOM Hochschule für Oekonomie & Management die Führungs- und Organisationsstrukturen in Steuerberatungsunternehmen. Hintergrund: In dieser Branche sind viele kleine und mittelständische Unternehmen zu finden, die einem verhältnismäßig starken Digitalisierungsdruck ausgesetzt sind, der vom Gesetzgeber noch forciert wird. Elster und E-Bilanz gehören zu den bekannten Schlagworten. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn soll den beteiligten Unternehmen auch Unterstützung bei der Bewältigung digitalisierungsbedingter Herausforderungen geboten werden. Dies geschieht in Form von Gestaltungsempfehlungen, die auf Basis von Analysen und unter Rückgriff auf die Ergebnisse der Arbeitsanalysen der Universität Rostock, Seniorprofessur: Wirtschafts- und Organisationspsychologie entwickelt werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf folgenden Fragen:

  • Inwieweit lassen sich die durch Digitalisierung entstehenden technischen Handlungsoptionen in die organisatorische Realität der Steuerberatungen integrieren?
  • Welche Möglichkeiten für eine Erhöhung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ergeben sich durch die Digitalisierung?
  • In welchem Umfang können die am Beispiel von Steuerberatungen gewonnenen Erkenntnisse auf andere – vornehmlich kleine und mittelständische – Dienstleistungsunternehmen übertragen werden?

Das ipo Team führt in den Steuerberatungsunternehmen leitfadengestützte Interviews mit Mitarbeitenden aller Hierarchieebenen durch und analysiert formale Verfahrensanweisungen sowie die sich aus eingesetzter Soft- und Hardware ergebenden Handlungsoptionen. Wesentliches Ziel von KODIMA ist die Praktikabilität und Umsetzbarkeit der Ergebnisse. Dazu finden regelmäßig Workshops mit Expert/innen und Praxispartner/innen statt, in denen die Handlungsoptionen hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit in den Steuerberatungen diskutiert werden. Schließlich werden aus den Handlungsoptionen Handlungsempfehlungen, die in einem weiteren Schritt gemeinsam mit dem Projektbeirat hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf kleine und mittelständische Unternehmen anderer Branchen geprüft werden. Um die Frage zu beantworten, wie die Mitarbeitenden sich in diese neuen Strukturen einfügen können, werden die Handlungsempfehlungen auch dahingehend analysiert, welche Kompetenzprofile sie bei den Mitarbeitenden erforderlich machen und inwieweit diese bereits vorliegen oder durch Weiterbildungsmöglichkeiten entwickelt werden müssen. Neben diesen Aufgaben koordiniert das ipo Institut auch die Öffentlichkeitsarbeit von KODIMA und die Zusammenarbeit mit dem Projektbeirat.

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (FKZ 02L15A312) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin.

Halina Ziehmer , wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt KODIMA
Geposted in FOM intern - Schlagwörter Arbeit 4.0, Digitalisierung, Kompetenzentwicklung, Steuerberatung
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Zwei Tage in der Steuerberatungskanzlei



Gäste und Gastgeber im Forschungsfeld (v.l.): Prof. Dr. Marco Zimmer & Halina Ziehmer (FOM Hochschule), Anne Traum (Universität Rostock, Seniorprofessur: Wirtschafts- und Organisationspsychologie) und Jewgeni Michel (EVENTUS GmbH Wolfenbüttel Steuerberatungsgesellschaft)

07.12.2017 – Im vergangenen Monat führten die Projektteams der FOM Hochschule sowie der Universität Rostock die ersten Datenerhebungen für das KODIMA-Projekt durch. Dazu reiste das Team nach Niedersachsen, um bei der EVENTUS GmbH Wolfenbüttel Steuerberatungsgesellschaft, die auch Projektpartner ist, Interviews und Arbeitsplatzanalysen durchzuführen. Aufgrund der großzügigen Unterstützung durch EVENTUS standen den Teams zwei Tage lang alle Mitarbeitenden in den Geschäftsstellen in Braunschweig, Gifhorn und Wolfenbüttel für Gespräche und Beobachtungen zur Verfügung. Hierbei wurden für das Forschungsprojekt wichtige Einblicke in die Veränderung von Arbeitsprozessen sowie von Führungs- und Organisationsstrukturen durch die Digitalisierung gewonnen.

Das Team der FOM, Prof. Dr. Marco Zimmer und Halina Ziehmer, führte Interviews mit EVENTUS-Führungskräften, Mitarbeitenden und EDV/ IT-Verantwortlichen durch. In den explorativen Interviews ging es primär darum, einen Eindruck von den Führungs- und Organisationsstrukturen in der Kanzlei zu bekommen und die Auswirkungen von digitalen Medien auf diese Strukturen einzuschätzen. Neben der Frage, welche Software eingesetzt wird, interessierte das Team unter anderem, wie Führung in der Kanzlei gelebt wird und in welchem Ausmaß die Möglichkeiten der Erhöhung der Vereinbarkeit von Familien und Beruf durch Digitalisierung genutzt werden. Die bei EVENTUS gewonnenen Einblicke ergaben wichtige Impulse für die weitere Analyse dieser und weiterer Fragen in KODIMA.

Gleiches gilt für explorativen Arbeitsplatzbeobachtungen und Mitarbeitergespräche, die Anne Traum und Henning Hummert vom Team der Universität Rostock (Seniorprofessur: Wirtschafts- und Organisationspsychologie) führten. Mit dem Fokus auf die digitalisierungsbedingten Veränderungen in der konkreten Arbeit und in Arbeitsprozessen konnten auch hier erste Eindrücke hinsichtlich der spezifischen Anforderungen und Herausforderungen gewonnen werden, mit denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Steuerberatung an digitalisierten Arbeitsplätzen konfrontiert sind. WEITERLESEN… »

Schlagwörter Arbeit 4.0, Digitalisierung, Kompetenzentwicklung, Steuerberatung
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