Auszeichnung für das Projekt e-Comma: Beispiel für gute Praxis und Umsetzung sowie als Quelle für Anregungen  

Im Rahmen des Projektes e-Comma haben PartnerInnen aus Frankreich, Italien, Polen und Deutschland – darunter die FOM Hochschule – Jobprofile für E-Commerce und digitales Marketing  sowie Qualifizierungsangebote entwickelt.

Das Projekt e-Comma wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.

Diese entsprechen sowohl dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) als auch dem branchenspezifischen e-Competence Framework. Hinter dem Projekt, das im Rahmen des Programms Erasmus+ in der Zeit von 01. September 2015 bis 31. August 2018 gefördert wurde, stehen – neben der FOM – die Wrocław University of Economics (Wrocław, Polen) als Antragsstellerin, die Association pour la Promotion Sociale (Bordeaux, Frankreich), das Centro Italiano per l’Apprendimento Permanente (Rom, Italien) und die University of Economics in Katowice (Polen).

Alle Ergebnisse sind auf der Website des Projektes verfügbar.

Das Projekt wurde nun von der EU-Kommission als Beispiel für gute Praxis ausgezeichnet. Als besonders positiv wurde die gute Umsetzung bewertet, darüber hinaus wird das Vorhaben als Quelle für Anregungen für andere Projekte empfohlen.

„Europäische Projekte sind immer wieder eine spannende Herausforderung, sowohl inhaltlich als auch organisatorisch“, betont Dipl.-Ing. (FH) Christoph Hohoff, Vizekanzler für Forschungsorganisation der FOM Hochschule und ergänzt: „umso mehr freuen wir uns mit den Partnerinnen und Partnern, dass das Projekt von der EU ausgezeichnet wurde. Das ist auch ein Ansporn für ein neues europäisches Projekt, das im BMBF-Förderprogramm „Integration der Region Mittelost- und Südosteuropa in den Europäischen Forschungsraum“ voraussichtlich im Mai 2019 starten wird.“

Das Projekt e-Comma wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Diese Publikation spiegelt nur die Ansichten der Verfasserin wider, die Kommission kann nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen verantwortlich gemacht werden. 

 

 Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi M.A. | Referentin Forschungskommunikation | 18.03.2019